Blutzuckerkontrolle
Banabablätter enthalten eine Verbindung namens Corosolsäure die als identifiziert wurde eines der Hauptmittel für die Glukose senkende Wirkung von Banaba. Laut einer Studie in der April 2008-Ausgabe von "Diabetes Research and Clinical Practice" hilft Corosolic Acid dem Körper Zucker und Kohlenhydrate abzubauen und sie durch einen Prozess der als Glykolyse bekannt ist als Energie an den Körper zu senden. Drug Information Online (DIO) erklärt dass Corosolsäure auch dabei hilft die Verbindung zwischen Insulin und Insulinrezeptoren zu reparieren und das Problem der Insulinresistenz zu lösen. Die Wirkungen von Banaba auf die Insulinresistenz machen es zu einem Kraut das auch bei der Behandlung von Fettleibigkeit von Interesse ist.
Krebsbehandlung
Die in Banabablättern enthaltene Corosolsäure trägt ebenfalls zur Krebsbehandlung bei. Forscher des Changhai-Krankenhauses in Shanghai China testeten Corosolsäure gegen menschliche Gebärmutterhalskrebszellen. Die in der Ausgabe "Cancer Letters" vom 1. November 2009 veröffentlichten Ergebnisse zeigen dass Corosolsäure die Freisetzung von krebszelltötenden Enzymen stimuliert was zum Tod von Krebszellen führt. Es wurde nicht nur gezeigt dass Corosolsäure gegen Gebärmutterhalskrebszellen wirksam ist sondern das DIO berichtet dass Leukämie- Brust- und Leberkrebszellen auch anfällig für ihre Wirkung sind.
Metabolisches Syndrom
Das metabolische Syndrom wird vom Amerikaner erklärt Herz-Assoziation als eine Gruppe von Erkrankungen die eine Person haben kann erhöht die Anfälligkeit für Herzkrankheiten und Schlaganfall. Zu diesen Erkrankungen gehören Bluthochdruck Fettleibigkeit hoher Cholesterin- und Triglyceridgehalt sowie Entzündungen. Forscher an der Mukogawa Women's University in Nishinomiya Japan testeten Banabablattextrakt gegen verschiedene Erkrankungen des metabolischen Syndroms. Sie stellten fest dass nach 10-wöchiger Behandlung der Blutdruck gesunken der Fettstoffwechsel normalisiert und die Entzündungsraten des Körpers gesunken waren wie aus den in der Ausgabe "Life Sciences" vom 25. November 2006 veröffentlichten Ergebnissen hervorgeht.
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