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Inhaltsstoffe von Metformin

Metformin ist der generische Name für das Medikament gegen Diabetes Typ 2 der unter einer Reihe von Markennamen bekannt ist darunter Glucophage Riomet und Fortamet. Metformin senkt die Menge an zirkulierendem Blutzucker verringert das Risiko von Diabetes-Komplikationen wie Nieren- oder Herzerkrankungen senkt den Cholesterinspiegel und kann einen leichten Gewichtsverlust verursachen. Metformin besteht aus dem Wirkstoff Metforminhydrochlorid und inaktiven Bestandteilen die als Trennmittel Emulgatoren und Verzögerungswirkstoffe fungieren.

Metforminhydrochlorid

Der Wirkstoff in Metformin Metforminhydrochlorid wirkt als Wirkstoff Eine nicht insulinabhängige Diabetes-Behandlung kann auf verschiedene Arten erfolgen: Sie verringert die von der Leber produzierte Glukosemenge hemmt die Aufnahme von Glukose in den Magen und verbessert die Insulinfunktion sodass Sie den zirkulierenden Glukosespiegel schneller durchbrennen können. Metforminhydrochlorid kann nicht zur Behandlung von insulinabhängigem Diabetes angewendet werden da es im Verdauungssystem abgebaut wird und die Wirkung des Arzneimittels zerstört.

Antibackmittel

Siliciumdioxid ist ein inaktiver Bestandteil von Metformin als ein Weg um zu verhindern dass die verschiedenen anderen Verbindungen in dem Medikament in ungleichmäßigen Mengen über die Tablette hinweg koagulieren oder zusammenklumpen. Das Siliziumdioxid - das die Konsistenz von sehr feinem Sand hat - trägt dazu bei eine glatte Mischung zu bilden mit der die Metformintabletten gebildet werden. Magnesiumstearat ein Magnesiumsalz mit gebundener Stearinsäure wird in Metformin auch als Antibackmittel verwendet. Magnesiumstearat hat den zusätzlichen Vorteil der Gleitfähigkeit: Es macht die Tabletten weniger klebrig leichter zu schlucken und einfacher in Flaschen zu verpacken. Emulgatoren Ein Emulgator ist eine Verbindung die die Inhaltsstoffe in einer Lösung oder zusammenhält Mischung ohne die Eigenschaften dieser einzelnen Zutaten zu beeinträchtigen. Die meisten Pillen und Tabletten enthalten mindestens einen Emulgator da die Eigenschaften der Verbindungen ohne einen häufig verhindern würden dass sie sich überhaupt vermischen. Metformin-Tabletten enthalten üblicherweise das Polymer Polyvinylpyrrolidin um die verschiedenen Bestandteile des Arzneimittels miteinander zu verbinden. Verzögerte Freisetzungsmittel Verbindungen die an die Inhaltsstoffe einer Tablette oder Pille binden und deren Freisetzung in das Arzneimittel bewirken Körper langsam im Laufe der Zeit sind besonders nützlich für Medikamente wie Metformin. Diese Verbindungen verhindern eine Überdosierung und ermöglichen es den Wirkstoffen bis zur nächsten Dosierung auf einem konstanten Niveau im Blutstrom zu bleiben. Polyethylenglykol eine Verbindung die aus wiederholten Verknüpfungen von Ethylenglykoleinheiten besteht wird Metformin üblicherweise zugesetzt um die langsame Freisetzung von Metforminhydrochlorid zu regulieren. Die für die Metformintabletten verwendete Beschichtung auf Cellulosebasis Acetophtalic Cellulose spielt auch eine Rolle bei der Regulierung des Zerfalls des Medikaments im Verdauungssystem

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