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Vitamin K & Warfarin Reversal

arfarin ein orales Antikoagulans hemmt die normalen Gerinnungswirkungen von Vitamin K. Warfarin wurde 1942 an der Universität von Wisconsin entdeckt und senkt die Wirkung von Gerinnungsfaktoren auf ein medizinisch vorteilhaftes Maß. Durch die Blockierung von Vitamin K verlangsamt Warfarin den Gerinnungsmechanismus. Dies ist ein wünschenswerter Effekt zur Behandlung oder Vorbeugung einer Reihe von Erkrankungen wie Vorhofflimmern Schlaganfall Herzinfarkt und Klappenersatz. Im Falle einer übermäßigen Antikoagulation oder Überdosierung mit Warfarin ist synthetisches Vitamin K das Medikament der Wahl um Blutungsstörungen vorzubeugen und zu korrigieren.

Vitamin K Antidot

Vitamin K das Antidot gegen Warfarin-Überdosierung oder Überdosierung kann mit frisch gefrorenem Plasma verwendet werden was auch die Wirkung von Warfarin umkehrt. Gelegentlich sind beide gegeben. Die synthetische Form von Vitamin K heißt Phytonadion oder Vitamin K-1. Wenn Blutuntersuchungen insbesondere ein Prothrombintest eine übermäßige Antikoagulation ergeben beginnt die Verabreichung von Phytonadion entweder oral oder durch Injektion bis die Prothrombinzeit wieder auf das gewünschte Niveau eingestellt ist. Warfarin-Wirkung hält länger an als Vitamin K; Folglich sind wiederholte Dosen erforderlich insbesondere bei anhaltenden Blutungen oder Überdosierungen.

Warfarin-Umkehrung

Warfarin ist zwar ein wichtiges Medikament zur Blutgerinnungshemmung kann aber auch Blutungen verursachen und erfordert eine wiederholte Blutuntersuchung bis die gewünschten Werte erreicht sind . Das absolute Blutungsrisiko ist sogar bei einer längeren Gerinnungszeit die sich in den Ergebnissen der Blutuntersuchung widerspiegelt tatsächlich gering. Die erste Wahl zur Behandlung einer übermäßigen Antikoagulation ist der Entzug von Warfarin und anderen Medikamenten die die Wirkung von Warfarin verstärken. Eine häufige Überwachung durch Labortests ist erforderlich da eine aktive Blutung oder ein sehr hohes Blutungsrisiko eine Behandlung mit Vitamin K erfordert. Superwarfarine -

Superwarfarine ein Begriff der für die in Rodentiziden oder Rattengift enthaltenen Verbindungen verwendet wird ähnlich wie die Antikoagulation von Warfarin jedoch nur auf extremer Ebene. Die gerinnungshemmende Wirkung von Rodentiziden wie Brodifacoum oder Indandion kann bereits nach einmaliger Gabe Wochen oder sogar Monate anhalten. Wenn der Nachweis einer Antikoagulation durch einen erhöhten PT oder eine aktive Blutung erbracht wird wird Phytonadion verabreicht um das Defizit an Gerinnungsfaktoren zu korrigieren. Die Behandlung erfordert möglicherweise eine längere Beobachtung und zusätzliche hohe Dosen an Vitamin K aufgrund der verlängerten Wirkung von Superwarfarinen.

Überwachung

Der Prothrombin-Zeit-Bluttest (PT) wird zur Überwachung des Ansprechens auf die Warfarin-Therapie sowie auf angewendet Überwachen Sie die Therapie um die Auswirkungen des Warfarinüberschusses umzukehren. Für die Testvorbereitung gelten keine Lebensmittel- oder Flüssigkeitsbeschränkungen. Das International Normalized Ratio oder die INR-Ergebnisse sind im PT-Test enthalten. Die INR spiegelt die Beziehung zwischen der Prothrombinzeit des Individuums und dem Grad der physikalischen Gerinnung wider

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