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Auswirkungen von Dopamin auf die bipolare Störung

ie bipolare Störung bringt denjenigen die sie haben eine breite Palette psychologischer und physiologischer Auswirkungen Ein tieferes Verständnis darüber wie die verschiedenen Neurotransmitter einschließlich Dopamin den Verlauf der bipolaren Störung beeinflussen kann sowohl Patienten als auch Familienmitgliedern zu einem besseren Verständnis der Behandlungsoptionen und der Chemie des Gehirns und des Körpers verhelfen.

Exazerbation der Depressionen

Nach Angaben des Lundbeck-Instituts fällt Dopamin in die Monoamin-Klasse der Neurotransmitter die mit Stimmungsschwankungen in Verbindung gebracht werden wenn sich ihre Spiegel ändern. Das Lundbeck-Institut weist insbesondere darauf hin dass ein verminderter Dopaminspiegel zu einem depressiven Stimmungszustand führen kann. Im Zusammenhang mit einer bipolaren Störung trägt dieser niedrige Dopaminspiegel zum Motivationsverlust bei der laut Lundbeck-Institut zu einer depressiven Störung führen kann wenn der Spiegel niedrig genug abfällt.

Auslöser manischer Episoden

Während ein niedriger Dopaminspiegel zu depressiven Störungen führen kann weist das Lundbeck-Institut auch darauf hin dass Hyperaktivität in Dopaminrezeptoren eine manische Störung auslösen kann. Die Überwachung der Schlüsselwerte von Dopamin und Dopaminagonisten kann Hinweise darauf geben ob eine potenzielle manische Episode unmittelbar bevorsteht oder nicht. Newsweek merkt jedoch an dass der Versuch den Dopaminspiegel zu senken dazu führen kann dass das Gehirn seinen Dopaminrezeptorspiegel erhöht was in Zukunft noch mehr Möglichkeiten für erhöhte Spiegel und eine erhöhte Anfälligkeit für den manischen Zustand bietet.

Weg zu Stimmungsschwankungen

Laut Newsweek ist eines der Hauptmerkmale von Dopamin die Regulierung der Stimmung. Infolgedessen kann es bei schwankenden Dopaminspiegeln zu starken Stimmungsschwankungen kommen auch wenn keine vollständige depressive oder manische Episode ausgelöst wird. Dies wird durch Daten von Drugs.com zu den möglichen Wechselwirkungen von Dopamin auf den Körper gestützt > Zunahme des Gesamtschweregrads der Erkrankung

Dopamin kann laut Drugs.com nicht nur auf natürliche Weise im Körper vorhanden sein sondern auch zur Behandlung einer Reihe von körperlichen Traumata eingesetzt werden. Die Einführung von zusätzlichem Dopamin in das System kann mit anderen Neurotransmitterspiegeln interagieren und die mit einer bipolaren Störung verbundenen Symptome verstärken wodurch die Schwere der Störung insgesamt erhöht wird

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