Parkinson-Plus-Syndrome
Parkinson-Plus Das Syndrom besteht aus einigen Symptomen der Parkinson-Krankheit und anderen Symptomen wie Muskelschwäche und Atrophie erheblichen Gedächtnis- und Verhaltensproblemen autonomen Funktionsstörungen und unangemessener Kontrolle der Augenbewegung. Zu den verschiedenen Arten des Parkinson-Plus-Syndroms gehören Demenz mit unzüchtigen Körpern Atrophie des multiplen Systems progressive supranukleäre Lähmung und kortikobasale Degeneration. Medizinische Ansätze zur Behandlung der Parkinson-Krankheit sind bei der Behandlung des Parkinson-Plus-Syndroms nicht so wirksam und Patienten mit diesem Syndrom haben eine kürzere Überlebenszeit ein schnelleres Fortschreiten der Krankheit und eine sichtbarere Behinderung als Patienten mit Parkinson-Krankheit Eine identifizierbare Ursache für Parkinson kann bei ungefähr 10 Prozent der Patienten gefunden werden und bei einer identifizierbaren Ursache kann bei diesen Patienten eine sekundäre Parkinson-Krankheit diagnostiziert werden. Tests wie MRT- und CT-Scans sowie Blut- und Urintests können dazu beitragen Ursachen auszuschließen und weitere Informationen bereitzustellen.
Parkinson-Krankheit
Die Parkinson-Krankheit ist eine Störung des Gehirns die bei Neuronen im Bereich von auftritt Das Gehirn namens Substantia Nigra beginnt zu sterben. Dies stört die Produktion des chemischen Dopamins das die Muskelbewegung unterstützt. Symptome treten auf wenn etwa 80 Prozent der Dopamin produzierenden Zellen geschädigt sind. Die wichtigsten Symptome von Parkinson sind Zittern langsame Bewegungen Steifheit und Gleichgewichtsstörungen. Während Parkinson nicht heilbar ist gibt es Medikamente die Dopamin imitieren und bei Langsamkeit Zittern und Steifheit helfen. Nach Angaben der National Parkinson Foundation werden derzeit Medikamente untersucht die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen können
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