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Behandlung der süchtig machenden Persönlichkeitsstörung

ie süchtig machende Persönlichkeitsstörung beschreibt Menschen die sich so sehr auf eine Substanz eine Handlung oder einen Gegenstand konzentrieren dass sie eine ausgewogene Wahrnehmung des Lebens verlieren und sich selbst und andere gefährden können. Unabhängig davon ob es sich um eine Substanz wie Alkohol oder Drogen handelt oder ob es sich um eine Aktivität ohne Substanzkatalysator handelt wie z. B. Glücksspiel oder Kleptomanie scheinen sowohl psychologische als auch chemische Faktoren beteiligt zu sein. Es gibt eine Vielzahl von Theorien zu Ursachen und Behandlung der Störung.

Geschichte

Die ersten Selbsthilfealkohol-Selbsthilfegruppen wurden bereits 1772 von amerikanischen Ureinwohnern gegründet. Benjamin Rush der Generalchirurg von George Washingtons revolutionären Armeen kategorisierte er Alkoholismus erstmals in einer Broschüre aus dem Jahr 1784 als Krankheit. Rush befürwortete auch als erster die völlige Abstinenz und stellte fest dass Alkoholismus mehrere Ursachen hat und eine vielschichtige Behandlung erhalten sollte. Zu dieser Zeit wurde die Trunkenheit mit Auspeitschung und Gefängnis bestraft nicht mit Krankenhausaufenthalten. Die Washingtoner von Baltimore begannen 1840 mit der Stimulierung der Abstinenz und begannen Treffen nur für Alkoholiker bei denen Einzelpersonen Erfahrungen austauschten lange bevor in den 1930er Jahren die Anonymen Alkoholiker gegründet wurden In den 1880er Jahren wurden diejenigen die behandelt wurden am häufigsten als Ärzte Anwälte Ingenieure Drogisten Journalisten Künstler Studenten Reporter Geistliche und Schauspieler in dieser Reihenfolge aufgeführt entsprechend der Suchtgeschichte „Slaying the Dragon“ von William L. White. In den 1960er Jahren und in Lyndon B. Johnsons Krieg gegen die Armut wurden verschiedene Organisationen wie das Nationale Institut für Alkoholmissbrauch und Alkoholismus das Nationale Institut für psychische Gesundheit und das Nationale Institut für Drogenmissbrauch mit öffentlichen Mitteln gegründet. Trotz all dieser finanzierten Einrichtungen sowie anderer öffentlicher und privater Einrichtungen erhält laut einer NIAAA-Studie nur jeder zehnte Alkoholiker der eine Behandlung benötigt diese Der Patient wird in seine eigene Genesung investiert. Ein Rückfall tritt häufig auf unabhängig davon ob die Sucht mit Drogen oder Alkohol in Zusammenhang steht oder auf Verhaltensweisen beruht (z. B. Glücksspiel sexuelle Sucht oder Kleptomanie). Externe Behandlungen wie die Besteuerung von Tabakerzeugnissen durch die Regierung und ein Rauchverbot an öffentlichen Orten können die Nikotinsucht stärker beeinflussen als jedes andere Behandlungsprogramm nur weil so viele davon betroffen sind. Jedes der Behandlungsprogramme zeigt einen bemerkenswerten Erfolg für diejenigen die motiviert sind innerhalb eines Monats mit dem Rauchen aufzuhören. Für die 80 Prozent der Bevölkerung die nicht in das Aufhören investiert sind ist dies nahezu gleich Null 12-Stufen-Programme die eine Glaubenskomponente enthalten können sowie das Vertrauen auf Mentoren die sich ebenfalls in Genesung befinden. Suchtmedikamente verwenden Medikamente um die Abhängigkeit des Patienten von einer Substanz in Verbindung mit anderen Ansätzen zu verringern. Ganzheitliche Ansätze können alles von Akupunktur über Musiktherapie bis hin zu Yoga anwenden. Halfway Houses zur Rückfallprävention betreutes Wohnen und Berufsprogramme mit therapeutischem Schwerpunkt werden teilweise aus öffentlichen Mitteln unterstützt. Es gibt zwar viele Ansätze für die Behandlung aber der Wille zum Erfolg die Auswahl eines Plans und das Durchführen dieses Behandlungsplans sind möglicherweise wichtiger als der gewählte Ansatz die Unterstützung von Familie Freunden Kollegen und sogar Mitarbeitern. Diese Unterstützung kann aktiv sein als Intervention (wenn die engsten sozialen Kontakte einer Person sie mit dem destruktiven Verhalten konfrontieren) oder so harmlos wie der Kontakt mit der Person während des gesamten Genesungsprozesses. Die Unterstützung kann noch wichtiger sein wenn sich das Suchtverhalten in einem weniger bekannten Bereich wie dem Glücksspiel befindet

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