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Umgang mit Zwangsstörungen durch gesunde Ernährung und Bewegung

Zwangsstörung (OCD) ist eine psychische Erkrankung die durch wiederkehrende besessene Gedanken und sich wiederholende Verhaltensweisen gekennzeichnet ist um die durch diese Gedanken verursachte Angst zu lindern. Während das National Institute of Mental Health Psychopharmaka und Verhaltenstherapien als Erstbehandlung für Zwangsstörungen auflistet glauben Ernährungsexperten dass die Störung teilweise durch Ernährung und Bewegung gelindert werden kann.

Merkmale von Zwangsstörungen

OCD ist eine Angststörung bei der Verhaltensweisen wie Zählen Reinigen und Händewaschen als Schutz gegen störende Zwangsgedanken dienen. Eine Person mit Zwangsstörung kann Probleme haben ein normales Leben zu führen und möglicherweise sogar das Haus nicht mehr verlassen ohne Hunderte Male nachzusehen ob die Tür verschlossen oder die Geräte ausgeschaltet sind. Zwangsstörungen können neben anderen psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Essstörungen auftreten. Laut dem Medical Center der University of Maryland leiden ungefähr 2 Prozent der Bevölkerung an Zwangsstörungen.

Konventionelle Behandlungen

Kognitive Verhaltenstherapie bei der eine Person die an Zwangsstörungen leidet systematisch die falschen Vorstellungen in Frage stellt fahren die Störung hat sich bei der Behandlung der Störung als besonders wirksam erwiesen. Eine auf Zwangsstörungen zugeschnittene Form der kognitiven Verhaltenstherapie ist die Expositionstherapie bei der der Patient die Quelle seiner Angst mit dem anwesenden Therapeuten konfrontiert. Zum Beispiel könnte jemand der Angst vor Keimen hat in eine öffentliche Toilette gehen und das Waschbecken oder die Toilette berühren und dann dem Drang widerstehen sich sofort die Hände zu waschen. Das National Institute of Mental Health berichtet dass eine Klasse von Arzneimitteln die als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer bezeichnet werden auch bei der Behandlung von Zwangsstörungen von Nutzen sein kann. MindBoosters "Lebensmittel die für Zwangsstörungen von Vorteil sein können umfassen solche die reich an Folsäure und Vitamin B12 sind. Beispiele für folsäurereiche Lebensmittel sind Brokkoli Bananen Kartoffeln und Sojaprodukte während B12-reiche Lebensmittel Leber- und Milchprodukte enthalten. Strenge Vegetarier und Veganer die an Zwangsstörungen leiden können von B12-Nahrungsergänzungsmitteln wie Hefe profitieren. Dr. Sahelian schlägt vor dass Nahrungsergänzungsmittel wie 5HTP und Passionsblume auch bei Angststörungen hilfreich sein können.

Übung die starke antidepressive Wirkungen hat kann auch bei der Behandlung dieser Angst hilfreich sein plagt Zwangsstörungen. Nach Angaben der Mayo-Klinik können körperliche Aktivitäten zur Linderung von Zwangsstörungen beitragen. Dazu gehören die Freisetzung von "Wohlfühl" -Neurotransmittern und -Endorphinen im Gehirn sowie eine Erhöhung der Körpertemperatur die ein Gefühl der Ruhe fördern kann. Sport hilft Ihnen auch dabei sozial mit anderen umzugehen baut Ihr Selbstwertgefühl auf und lenkt Sie von besorgniserregenden Gedanken ab.

Überlegungen

Bei manchen Menschen können Zwangsstörungen trotz der besten Ernährung und des besten Trainingsplans lähmend sein. Wenn Sie unter Symptomen einer Angststörung leiden wenden Sie sich an Ihren Arzt um sich an einen qualifizierten Psychiater oder Psychologen zu wenden der eine genaue Diagnose stellen kann. Diät und Bewegung sind kein Ersatz für die Behandlung durch einen Arzt. Wenn Sie Ernährung und körperliche Aktivität zu einem Hauptbestandteil Ihrer Zwangsstörung machen möchten kann Ihr Psychiater einen Ernährungsberater empfehlen der Ihnen bei der Ausarbeitung eines Behandlungsplans behilflich sein kann. Möglicherweise möchten Sie ein Behandlungsteam in einem Krankenhaus mit einer psychiatrischen und einer Ernährungsabteilung suchen.

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