Typen
Mehrere Kräuter wurden traditionell zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen verwendet berichtet das Pharmaunternehmen Medicor Labs Corporation die Website für sein Clarocet-Produkt. Rhodiola rosea Baldrianwurzel und Winterkirsche lindern nachweislich nervöse Spannungen bei Angstpatienten. S-Adenosylmethionin oder SAM-e und Passionsblume können die emotionale Gesundheit fördern und Irritationen und Verschlimmerungen reduzieren. Der Serotonin-Vorläufer 5-Hydroxytryptophan und Johanniskraut ein Kraut das die Neurotransmitter reguliert wurden bei schwereren Fällen von Angstzuständen und Depressionen eingesetzt.
Expert Insight
Dr. Daniel Hall-Flavin der für die Website der Mayo Clinic schreibt empfiehlt Kava als beste Kräuterbehandlung gegen Angstzustände. Obwohl Kava die Angst verringert berichtet Hall-Flavin dass dieses Präparat mit gesundheitlichen Bedenken verbunden ist einschließlich Berichten über Leberschäden. Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration hat den Verkauf von Kava bis 2010 nicht verboten und Hall-Flavin schreibt dass Kava nach einer Einnahme von höchstens sechs Monaten als unbedenklich angesehen wird.
Überlegungen
B Vitamine können den körpereigenen Laktatspiegel stabilisieren was zu Angstzuständen führen kann berichtet die Holistic Online-Website die die Einnahme eines Vitamin B-Komplexes als Nahrungsergänzungsmittel gegen Angstzustände empfiehlt. B-Vitamine helfen dem Nervensystem auch dabei körperliche Angstsymptome wie Zittern und Schwindel zu lindern.
Potenzielles
Das Gesundheitssystem der Universität von Michigan empfiehlt Nahrungsergänzungsmittel wie Inosit Magnesium Fischöl und ein Multivitaminpräparat zu verwenden Mineralstoffzusatz für Angstkranke. Bei einer Einnahme über einen Zeitraum von drei Monaten erwiesen sich diese Nahrungsergänzungsmittel für Studienteilnehmer als wirksamer als Patienten die ein Placebo einnehmen.
Warnung
St. Johanniskraut kann bestimmte Medikamente wie Verhütungsmittel HIV-Medikamente Medikamente die verhindern dass der Körper nach einer Transplantation Organe abstößt und blutverdickende Medikamente deaktivieren. In der Tat berichtete die BBC über den Fall einer schwedischen Frau die trotz der Einnahme von Medikamenten zur Empfängnisverhütung nach der Einnahme eines Johanniskrautpräparats schwanger wurde
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