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Infusionsbehandlungen bei rheumatoider Arthritis

ie rheumatoide Arthritis (RA) ist eine Autoimmunerkrankung die verkrüppelnde Schmerzen und Gelenkdeformitäten verursacht. Es gibt zwar keine Heilung für die Krankheiten aber Medikamente die die Symptome lindern sind verfügbar. Heutzutage werden mehr Medikamente intravenös verabreicht um rheumatoide Arthritis zu behandeln. Die Medikamente haben zwar viele Vorteile bringen aber auch ihre eigenen Nebenwirkungen mit sich. Einige davon können schwerwiegend sein.

Kortikosteroide

Kortikosteroide wirken entzündungshemmend. In schweren Fällen von RA die nicht auf die Standardbehandlung ansprachen können Kortikosteroide intravenös verabreicht werden um Schwellungen und Gelenkschmerzen zu verringern. Kortikosteroide haben zahlreiche unerwünschte Nebenwirkungen von einem Anstieg des Knochenverlusts bis zur Möglichkeit einer durch Steroid induzierten Psychose. Andere Nebenwirkungen sind Geschwüre im Magen-Darm-Trakt Hautverdünnung Gewichtszunahme schwere Infektion durch Unterdrückung des Immunsystems und Kataraktbildung. Orencia Orencia verringert die RA-Symptome durch Beeinträchtigung der Aktivierung von T-Zellen die Entzündung verstärken. Orencia wird einmal monatlich über 30 Minuten bis zu einer Stunde verabreicht nach einem anfänglichen Dosierungsprogramm zu Studienbeginn nach zwei Wochen und nach vier Wochen. Es dauert bis zu drei Monate bis eine positive Resonanz sichtbar wird. Da Orencia die Reaktion des Immunsystems verringert sind opportunistische Infektionen und bösartige Erkrankungen mögliche Nebenwirkungen. Atemprobleme wie Lungenentzündung können ebenfalls auftreten. Infusionsreaktionen wie Fieber Schüttelfrost Zittern Kopfschmerzen und Übelkeit können auftreten sind jedoch in der Regel mild. Orencia und Rituxan sollten nach Angaben des University of Maryland Medical Center nur bei Patienten mit mittelschweren oder schweren Erkrankungen angewendet werden denen andere Medikamente nicht geholfen haben. Remicade Remicade bindet an Tumornekrosefaktor (TNF) ) eine Substanz die von weißen Blutkörperchen gebildet wird und Entzündungen hervorruft. Große Mengen von TNF sind in rheumatoiden Gelenken zu finden. Remicade wird intravenös über zwei Stunden verabreicht beginnend mit einer Dosis zu Studienbeginn eine nach zwei Wochen dann nach sechs Wochen und acht Wochen danach wie auf der Website des Johns Hopkins Arthritis Center angegeben. Bei Patienten die Remicade erhalten können schwerwiegende opportunistische Infektionen einschließlich Tuberkulose auftreten. Lebertoxizität und Knochenmarksuppression sind mögliche Nebenwirkungen. Infusionsreaktionen wie Körperschmerzen Fieber Schüttelfrost und Kopfschmerzen können ebenfalls auftreten. Laut der Medical Center School of Medicine der New York University können Menschen mit Herzinsuffizienz Remicade nicht einnehmen. Personen die das Medikament erhalten sollten keine Lebendimpfstoffe wie Deutsche Masern Windpocken und Polio erhalten.

Rituxan

Rituxan senkt die Entzündung durch Bindung an B-Zellen die für die Aktivierung von Immunantworten wichtig sind und entfernt diese Verkehr. Die Ergebnisse können bis zu drei Monate nach einer Infusion nicht sichtbar sein. Eine Infusion kann jedoch die Symptome zwischen sechs Monaten und zwei Jahren lindern. Rituxan wird über drei bis vier Stunden intravenös verabreicht. Es werden zwei Dosen im Abstand von zwei Wochen verabreicht. Das Medikament kann dann alle sechs Monate oder länger verabreicht werden wenn die Symptome noch unter Kontrolle sind. Infektionen einschließlich der Reaktivierung von Viren wie Hepatitis B können nach der Infusion auftreten. Das Krebsrisiko könnte erhöht sein heißt es auf der Merck-Manual-Website. Infusionsreaktionen einschließlich Nesselsucht Atembeschwerden Fieber niedriger oder hoher Blutdruck Rückenschmerzen Juckreiz und Schwellung können schwerwiegend sein. Corticosteroide werden in der Regel zusammen mit Rituxan intravenös verabreicht. Seltene aber tödliche Viren wie die progressive multifokale Leukoenzephalopathie (PML) eine Gehirninfektion sind bei Personen aufgetreten die das Medikament erhalten haben berichtet das Ohio State University Medical Center

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