Beschreibung
Zitronenextrakt ist eine konzentrierte Form von hergestelltem Öl aus der Zitronenschale und Alkohol. Öle enthalten oft die Wirkstoffe in Kräutern und Pflanzen. Zu den Wirkstoffen die für die Gesundheit von Zitronenextrakten von Vorteil sein können gehören Limonen und Citral die in der äußeren Schicht der Schale zu finden sind und auch als Eifer bezeichnet werden.
Tötung von Krebszellen
Zitrone hat sich in der Alternativmedizin einen Namen gemacht als Mittel zur Krebstötung wie häufig in Umlauf gebrachte E-Mails belegen in denen die Kräfte der Zitrone beschrieben werden. Die Snopes-Website nennt die Behauptung dass Zitronen Krebs töten eine Mischung aus wahrer und falscher Information. Einige Studien in denen Verbindungen in Zitrone zur Abtötung von Krebszellen verwendet wurden haben in Labor- und nicht in Humanstudien vielversprechende Ergebnisse erzielt. Eine saudi-arabische Studie die im "Asian Pacific Journal of Cancer Prevention" von 2011 veröffentlicht wurde berichtete dass Zitronenextrakt die Apoptose den programmierten Zelltod in Brustkrebszellen im Labor erhöht.
Verlangsamung des mikrobiellen Wachstums
Zitronenextrakt könnte erweisen sich als Lebensmittelkonservierungsmittel vorteilhaft. Zitronenextrakt verlangsamt das Wachstum von Bakterien und Hefen die zum Verderben von Lebensmitteln führen. Dies geht aus einer italienischen Studie hervor die im August 2007 im "Journal of Food Protection" veröffentlicht wurde "BMC Urology" wurde berichtet dass Zitronensaft die Bildung von Nierensteinen bei Ratten verhindert. Menschen mit Nierensteinen haben häufig wiederkehrende Anfälle die Schmerzen Behinderungen und mögliche Schäden an Harnwegen und Nieren verursachen. Stressreduzierung
Aus Zitronenextrakt gewonnene ätherische Ölverbindungen wie Limonen γ-Terpinen und Citral kann helfen physischen und psychischen Stress abzubauen. Japanische Forscher fanden heraus dass vor allem Limonene den Corticosteronspiegel im Serum und den Monoaminspiegel im Gehirn hemmen beides Indikatoren für Stress im Gehirn. Sie berichteten über ihre Ergebnisse in der Februar-Ausgabe 2008 von "Stress und Gesundheit"
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