Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | Gesundheit | Krankheiten und Verletzungen

Nebenwirkungen von Prostatakrebsstrahlung

Nach Angaben der American Cancer Society (ACS) verbessern sich die Aussichten für Patienten mit Prostatakrebs aufgrund der Fortschritte bei den Nachweis- und Behandlungsmethoden weiter. Eine Behandlungsoption bei der Behandlung von Prostatakrebs ist die Strahlentherapie die Verwendung von Hochleistungsstrahlung um die Krebszellen abzutöten oder deren Wachstum und Ausbreitung zu stoppen. Das ACS stellt fest dass in frühen Fällen von Prostatakrebs eine Strahlentherapie mit einer umfangreichen Operation vergleichbar ist. Es gibt jedoch einige Nebenwirkungen der Strahlentherapie.

Nebenwirkungen im Darm

Während und nach der Bestrahlung von Prostatakrebs kann es zu Durchfall und /oder Rektumschmerzen Reizdarm Stuhlinkontinenz und manchmal blutige Stühle. Dies ist laut ACS häufiger bei älteren Formen von externer Strahlung der Fall bei denen die Strahlungsquelle außerhalb des Körpers platziert wird. Langzeitsymptome des Darms sind bei den neueren gezielteren Formen der externen Strahlentherapie oder den verschiedenen Formen der internen Strahlentherapie nicht häufig. In den meisten Fällen hören diese Symptome auf wenn die Behandlung endet heißt es im ACS. Das National Cancer Institute (NCI) fügt hinzu dass die Wahrscheinlichkeit an Rektalkrebs zu erkranken bei Personen die eine Strahlentherapie gegen Prostatakrebs erhalten haben erhöht ist und eine erhöhte Häufigkeit des Harndranges sind bei Patienten zu beobachten die eine Bestrahlung gegen Prostatakrebs erhalten. Das ACS erklärt dass diese Symptome in einer Minderheit der Fälle auch nach der Behandlung bestehen bleiben und bei einer internen Strahlentherapie die erhöhte Häufigkeit des Harndrangs bei einem von drei Patienten zu beobachten ist. Es gab auch Fälle von Harnverengung mit innerer Strahlentherapie die einen chirurgischen Eingriff erforderten. Laut ACS tritt die Harninkontinenz verzögert auf die Gesamtinzidenz ist jedoch geringer als nach einer Prostataoperation. Laut NCI ist das Risiko an Blasenkrebs zu erkranken bei Patienten die eine Strahlentherapie gegen Prostatakrebs erhalten ebenfalls höher Im Gegensatz zu Operationen bei denen Impotenz unmittelbar auftritt und sich mit der Zeit bessert. Das Risiko Impotenz zu entwickeln scheint in den älteren Altersgruppen die eine Strahlentherapie erhalten höher zu sein. Nach Angaben des American College of Radiology (ACR) ist die Häufigkeit von Impotenz bei Patienten die eine Strahlentherapie gegen Prostatakrebs erhalten vergleichbar mit der bei nervenschonenden Operationen an der Prostata ACR erwähnt dermatologische Nebenwirkungen wie Trockenheit der Haut mit oder ohne vorübergehenden oder dauerhaften Haarausfall in dem Bereich auf den die Strahlentherapie abzielt. Andere vom ACS aufgeführte Nebenwirkungen sind Müdigkeit und Lymphödeme oder Flüssigkeitsansammlungen in Beinen und Genitalien

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften