Appetitverlust
Zigarettenrauchen ist fast nie nur eine gelegentliche Angelegenheit. Es dauert nicht lange bis ein Mensch von Nikotin abhängig wird dem Wirkstoff in Zigaretten. Eine der Nebenwirkungen der Nikotinsucht ist eine Verringerung des Appetits. Eine Studie der University of Melbourne (Australien) aus dem Jahr 2004 ergab dass vier Tage Zigarettenrauch den Appetit von Labormäusen um 30 Prozent verringerten.
Trübung der Geschmacksknospen
Eine Studie der Aristoteles-Universität (Griechenland) aus dem Jahr 2009 angegeben dass das Rauchen einen negativen Einfluss auf die Geschmacksknospen hat. Die Studie zeigte dass die Geschmacksknospen der untersuchten griechischen Soldaten flacher waren als die Geschmacksknospen der Nichtrauchersoldaten. Ebenso wichtig ist dass die Blutversorgung der Zunge und des Mundes laut der Studie ebenfalls geringer war.
Unzufriedenheit mit der Nahrung
Viele Raucher gehen mit den gleichen Erwartungen wie Nichtraucher in eine Mahlzeit: Sie haben Hunger und wollen eine volle Mahlzeit. Raucher berichten jedoch oft dass der Prozess des Essens nicht zufriedenstellend ist und sie nicht den Genuss des Essens oder die Zufriedenheit am Ende der Mahlzeit die Nichtraucher tun erhalten. Dies kann auf das Einsetzen eines signifikanten Sodbrennens zurückzuführen sein. Laut Untersuchungen des University of Pittsburgh Medical Center aus dem Jahr 2003 steigt die Menge an Galle im Magen infolge des Rauchens an was zu Sodbrennen und Unzufriedenheit mit dem Essen führt
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