Typen
Tinnitus kann ein oder beide Ohren betreffen. Die Mayo-Klinik erkennt zwei Arten von Tinnitus: subjektive und objektive. Der subjektive Tinnitus wird nur vom Patienten gehört und wird durch Probleme mit dem Außen- Mittel- oder Innenohr oder Nervensignalen verursacht. Der objektive Tinnitus kann während der Untersuchung auch vom Arzt gehört werden. Obwohl selten kann diese Art von Tinnitus durch ein Problem mit Blutgefäßen Innenohrknochen oder Muskelgewebe verursacht werden. Nach Angaben der Mayo-Klinik können viele Erkrankungen Tinnitus verursachen oder verschlimmern aber häufig auch Die genaue Ursache wird nie gefunden. Eine häufige Ursache für Tinnitus ist eine Schädigung der Innenohrzellen die auftritt wenn die winzigen Haare im Innenohr verbogen oder gebrochen sind. Die Schädigung dieser empfindlichen Haare kann dazu führen dass zufällige Signale an das Gehirn gesendet werden die das Phantomrauschen verursachen. Andere Erkrankungen die Tinnitus verursachen sind chronische Gesundheitsprobleme Kopf- oder Ohrverletzungen Gehörnervenschäden oder Schädigungen des Hörzentrum im Gehirn. Die Mayo-Klinik listet zusätzliche Ursachen auf wie altersbedingte Schwerhörigkeit Exposition gegenüber lauten Geräuschen Ohrenschmalzbildung Versteifung der Ohrknochen und Krankheiten wie Morbus Meniere eine Innenohrstörung die durch abnormale Flüssigkeit im Ohr verursacht wird. Laut dem Tinnitus Treatment Institute sind die häufigsten Ursachen für bilateralen Tinnitus laute Geräusche und Aspirintoxizität.
Risikofaktoren
Die Mayo-Klinik gibt an dass jeder Tinnitus bekommen kann aber Faktoren die das Risiko erhöhen können Tinnitus gehören Exposition gegenüber lauten Geräuschen ohne Gehörschutz im Alter von 65 Jahren oder älter altersbedingte Schwerhörigkeit männliche Zugehörigkeit kaukasische Zugehörigkeit und die Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung. Komplikationen Tinnitus kann beeinflussen Die Lebensqualität und Komplikationen können Müdigkeit Stress Schlafstörungen Konzentrationsstörungen Gedächtnisschwierigkeiten Depressionen Angstzustände und Reizbarkeit sein.
Diagnose
Ein Arzt untersucht die Ohren den Kopf und Hals nach Ursachen für bilateralen Tinnitus zu suchen. Andere diagnostische Eingriffe können eine vollständige Höruntersuchung eine Beurteilung des Ohrenschmalzaufbaus neurologische Tests und möglicherweise Röntgen- CT- oder MRT-Untersuchungen umfassen.
Behandlung
Die bilaterale Tinnitusbehandlung variiert je nach Ursache. Die Mayo-Klinik gibt an dass die Behandlung Ohrenschmalzentfernung Medikamente chirurgische Eingriffe und Geräuschunterdrückung umfassen kann z. B. Geräte mit weißem Rauschen Hörgeräte und Maskierungsgeräte um die störenden Phantomgeräusche zu unterdrücken
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