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Manuka Honig & IBS

Das Reizdarmsyndrom (IBS) ist eine schwer zu behandelnde Erkrankung und eine langfristige Besserung ist nicht garantiert. Ein Patient muss Rückfälle und Beschwerden tolerieren die die Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigen können. Die Vorteile von Manukahonig als mögliche Behandlung haben sich zwar als wirksam bei der Wundheilung und Bekämpfung von Bakterien erwiesen wurden jedoch in klinischen Studien noch nicht untersucht. Die Ergebnisse für ähnliche Erkrankungen sind jedoch ermutigend.

Anzeichen und Symptome von IBS

Es gibt keine spezifische klinische Ursache für IBS. Die Anzeichen und Symptome von Schmerzen Durchfall oder Verstopfung sowie Blähungen scheinen auf Ernährungsumstellungen zu reagieren wie in klinischen Studien gezeigt wurde und einige Medikamente scheinen eine gewisse Linderung zu bringen. IBS kann sich als Reaktion auf eine Reihe von Stressfaktoren wie Depressionen Hormonstörungen und bakterielle Infektionen entwickeln und kann eine schwächende und belastende Erkrankung für Patienten sein. Aktuelle Behandlungen von IBS Traditionelle klinische Behandlungen umfassen Medikamente Hypnotherapie kognitive Verhaltenstherapie oder CBT und Antidepressiva und obwohl nachgewiesen wurde dass sich die Lebensqualität verbessert scheinen die Symptome von IBS nicht zu vermindern oder auszumerzen. Patienten können nach Phasen des Wohlbefindens einen Rückfall erleiden und obwohl der Zustand behandelt werden kann bleibt er dauerhaft unbehandelbar.

Manuka-Honig

Manuka-Honig wird aus Manuka oder Teebaum hergestellt. einheimisch in Neuseeland. Es ist dunkler und robuster als andere Blütenhonige die möglicherweise zu den Anzeichen und Symptomen von IBS beitragen. Die antibakteriellen Eigenschaften können auf einer Industriestandardskala gemessen werden die als Unique Manuka Factor (UMF) bekannt ist und von einer Geschäftspartnerschaft zwischen entwickelt wurde TradeNZ und das Honey Institute an der Waikato University. Ein Wert von 10 ist der niedrigste Wert bei dem davon ausgegangen werden kann dass er antibakteriell „aktiv“ ist. Der höchste Wert liegt derzeit bei 16 und er steht als bestrahlte Form zur Verwendung als medizinischer Honig zur Verfügung.

Manukahonig und IBS

Professor Peter Molan von der Universität Waikato forscht seit über 20 Jahren über Manukahonig. Erste Studien belegen dass Manukahonig bei einigen Magen-Darm-Erkrankungen eine positive Wirkung hat und hochwirksam ist bei der Behandlung von Wunden Geschwüren und Wunden. Laut Molan wurden bis Juni 2011 noch keine klinischen Studien zur Wirksamkeit von Manukahonig bei IBS durchgeführt. Erfreulich sind jedoch die bisherigen positiven Ergebnisse zu den entzündungshemmenden Eigenschaften sowie zur induzierten Colitis ulcerosa bei Tieren

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