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Nebenwirkungen von Effexor: Low Libido

Laut einer klinischen Studie haben nur etwa 3 Prozent der Menschen die Effexor XR gegen Depressionen einnehmen ein geringeres sexuelles Verlangen. Der verminderte Sexualtrieb ist unter den Nebenwirkungen des Arzneimittels nicht aufgeführt obwohl "Anormaler Orgasmus /Anormaler Samenerguss" aufgeführt ist. Die meisten Antidepressiva bergen jedoch das Risiko sexueller Nebenwirkungen einschließlich einer geringen Libido.

Bedeutung

Eine verminderte Libido geht häufig mit einer Depression einher sodass es schwierig sein kann die Wirkung des Arzneimittels auf den Sexualtrieb zu bestimmen. Effexor behandelt jedoch auch Angststörungen die möglicherweise keine sexuellen Symptome aufweisen. Laut EmedTV führt Effexor XR bei manchen Menschen zu einem Rückgang des Sexualtriebs. Sie haben klinische Studien durchgeführt die einen verminderten Sexualtrieb bei bis zu 9 Prozent der Patienten dokumentieren die Effexor XR einnehmen.

Vergleich

Nebenwirkungen treten bei allen Antidepressiva auf und sind schwerwiegend oder leicht. Effexor berichtet dass nur etwa 11 Prozent der Menschen die Einnahme von Effexor XR aufgrund von Nebenwirkungen einstellen. Laut einer "Consumer Reports" -Studie weisen Wellbutrin (Bupropion) und Nefazodon das niedrigste Risiko für sexuelle Nebenwirkungen unter allen untersuchten Antidepressiva auf. Paxil weist das höchste nachgewiesene Risiko einer verminderten Libido auf. Effexor Zoloft Celexa Pristiq Lexapro und Remeron rangieren ohne nennenswerte Inzidenz oder fehlende sexuelle Nebenwirkungen im breiten Mittelbereich der Studie.

Effexor-Anwendung

Psychiater verschreiben Effexor zur Behandlung von psychischen Erkrankungen einschließlich schwerer Depression generalisierter Angststörung sozialer Angststörung und Panikstörung. Bei Menschen die Effexor XR wegen sozialer Angststörung einnahmen war die Wahrscheinlichkeit am größten dass sie eine verminderte Libido hatten. Diejenigen die Effexor gegen Depressionen einnahmen hatten die geringste Inzidenz von vermindertem Sexualtrieb.

Libido

Sigmund Freud der Begründer der Psychoanalyse brachte das Konzept der Libido in die breite Anwendung. Er benutzte das Wort um sexuellen Antrieb oder sexuellen Instinkt zu bedeuten. Freud beobachtete dass der Sexualtrieb durch einen allmählichen Anstieg der Intensität bis zum Höhepunkt gekennzeichnet ist gefolgt von einem raschen Rückgang der Erregung. Freud entwickelte eine komplexe Theorie zur libidinösen Entwicklung des Menschen die auf dem Gebiet der Psychologie weithin akzeptiert wurde. Er stellte sich libidinöse Triebe vor die mehr als nur Sex umfassen. Libido wird heute allgemein als Sexualtrieb bezeichnet. Daher ist eine niedrige Libido ein geringeres Interesse an sexueller Befriedigung und ein geringeres Interesse an sexueller Befriedigung. Laut Drs. Robert Phillips Jr. und James Slaughter von der Medizinischen Fakultät der Universität von Missouri-Columbia könnten durch eine niedrigere Dosierung eines Antidepressivums die sexuellen Triebfunktionen verbessern und gleichzeitig eine angemessene Behandlung von Depressionen aufrechterhalten. In einer Studie gaben 73 Prozent der Patienten deren Antidepressivum-Dosis um die Hälfte reduziert wurde eine Verbesserung der sexuellen Funktion an während die Wirksamkeit des Antidepressivums anhielt

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