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Auswirkungen von Morphin auf die Atemwege beim Menschen

orphin ist ein Opiat das aus Mohn gewonnen wird. Nach dem Buch "Basics of Anaesthesia" ist es ein Basisopiat mit dem pharmakologische Chemiker alle anderen Opiate vergleichen um Dosierung und Intensitätsanteile zu bestimmen. Ärzte verschreiben Morphium als Anästhetikum aber manche Menschen missbrauchen das Medikament weil es Euphorie Sedierung und Analgesie verursacht. Das Einsetzen von Morphin-Effekten manifestiert sich nach "Basics of Anaesthesia" bei Männern schneller als bei Frauen. Laut "Brunner and Suddarth's Textbook of Medical-Surgical Nursing" sind Epiduralopioide wie Morphin verursachen Atemdepressionen die zwischen einer Stunde und 24 Stunden nach der Verabreichung auftreten können in der Regel jedoch innerhalb von 6 bis 12 Stunden ihren Höhepunkt erreichen. Eine Atemdepression weist im Wesentlichen darauf hin dass sich das Atmungssystem verlangsamt hat was zu einer verminderten Sauerstoffzufuhr führt und zu einem Gefühl der Beruhigung beiträgt. Krankenschwestern überwachen Patienten die mindestens 24 Stunden lang zum ersten Mal Morphin-Injektionen erhalten um sicherzustellen dass Atemdepressionen nicht zu fortschreitenden Atemproblemen physiologischen Schäden aufgrund von Atemdepressionen oder Bewusstlosigkeit führen.

Respiratory Acidosis

Die durch Morphin verursachte Atemdepression kann zu einer Azidose der Atemwege führen insbesondere bei Patienten die sich von einer Relaxansanästhesie erholen gemäß "Handbuch der Arzneimittelwechselwirkungen: Ein klinischer und forensischer Leitfaden". Eine respiratorische Azidose ist eine Erkrankung bei der Blutkohlendioxid und -alkalität infolge einer verminderten Atmung oder Hyperventilation auf gefährliche Werte ansteigen. Dieser Zustand kann zu einer Säure-Base-Störung führen die auf eine hohe Blutalkalität zurückzuführen ist und anhaltende kardiovaskuläre metabolische neurologische und respiratorische Probleme verursacht. Es kann auch zu Hyperkapnie führen die durch einen hohen Kohlendioxidspiegel im Blut verursacht wird und zu Erstickungsgefahr ohne Sauerstoffanreicherung durch physiologische Reaktion oder manuelle Übertragung führen kann. Das "Handbuch der Arzneimittelwechselwirkungen" weist darauf hin dass Morphium in der Lage ist verursachen fortschreitende Atemwegserkrankungen insbesondere in Kombination mit Muskelrelaxantien. Eine fortschreitende Atemwegskrise bezieht sich auf einen sich verschlechternden Zustand der zum Tod führen kann wenn das Atmungssystem allmählich abgeschaltet wird. Aufgrund der stark sedierenden Wirkung des Arzneimittels können Ärzte Krankenschwestern und Kliniker solche Komplikationen übersehen wenn sie Patienten die Morphium einnehmen nicht genau überwachen

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