Genetische Schäden
In einem Bericht aus dem Jahr 2007 der in der Zeitschrift "Advances in Environmental Biology" beschrieben ist wurden die Wirkungen von Tren-Steroiden auf getestet humane Lymphozyten oder weiße Blutkörperchen: Diese Zellen die in einer Petrischalen-Kultur gehalten werden sind selten abnormal doch die Zugabe von Trenbolon führte zu einem dramatischen Anstieg der Anomalie al Zellen. Dieser Anstieg stellt eine Änderung der Chromosomenstruktur dar. Die meisten Zellen die eine solche Veränderung erfahren sterben ab. Überlebende Zellen können jedoch genetische Veränderungen beim Wirt und den Nachkommen hervorrufen.
Physikalische Veränderungen
In einer 2007 von H. K. Hotchkiss in der Zeitschrift "Toxicology Letters" vorgestellten Studie wurde der Einfluss von Trenbolon bei weiblichen Ratten untersucht. Feten die vor der Geburt Tren-Steroiden ausgesetzt waren zeigten eine verzögerte Pubertät und deformierte Genitalien. Trenbolon verursacht bei männlichen Ratten ähnliche physikalische Veränderungen. Ein Bericht aus dem Jahr 2002 in "Toxicological Sciences" zeigte dass Tren-Steroide die Nebenniere schrumpfen. Diese Studie zeigte auch dass Trenbolon bei Verabreichung über die Haut weitaus wirksamer war als über den Mund. Dieser Befund könnte erklären warum Bodybuilder in der Regel Tren-Steroide in selbst hergestellten transdermalen Präparaten verwenden heißt es in "Chemical Change" einem Experiment aus dem Jahr 1999 das im "Journal of "Animal Science" bewertete den Lipidgehalt von Ochsenfleisch. Lipide enthalten natürliche Chemikalien wie Fette Vitamine und Sterine. Cholesterin ist aufgrund seiner möglichen Rolle bei Herzerkrankungen ein Lipid von besonderem Interesse. Trenbolon-Pellets werden häufig in Ochsen implantiert um deren Wachstum zu steigern. Solche Implantate erhöhen leider den im Steak vorhandenen Cholesteringehalt. Menschen können Steroidzusätze auch direkt aus dem Steak aufnehmen heißt es im "Journal of Animal Science". In zwei Berichten die vom "International Program on Chemical Safety" (Internationales Programm für chemische Sicherheit) beschrieben wurden wurden Änderungen im Tierversuch festgestellt Durch Tren-Steroide induziertes Verhalten Männliche und weibliche Ratten erhielten aktive Metaboliten von Trenbolon: 17-alpha-Trenbolon oder 17-beta-Trenbolon Männliche aber nicht weibliche Ratten zeigten durch Arzneimittel induzierte Verhaltensänderungen. Diese Ratten salivierten häufig und nahmen mehr Futter auf als Kontrollen.
Immunsuppression
Eine 2007 im "Journal of Toxicology and Environmental Health" durchgeführte Untersuchung untersuchte die Auswirkungen von Tren-Steroiden auf das Immunsystem. Männliche Ratten erhielten entweder Trenbolon Testosteron oder Kochsalzlösung. A Hypersensitivitätstest vom verzögerten Typ gemessen an der Immunfunktion Bei diesem Test wird ein potenzielles Allergen unter die Haut gebracht und das Auftreten eines Ausschlags innerhalb von 72 Stunden zeigt eine positive Reaktion an Einheit. Ratten denen Tren-Steroide verabreicht wurden zeigten im Vergleich zu Testosteron oder Kochsalzlösung weniger Hautausschläge
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