Geburtsfehler
Revlimid kann Geburtsfehler verursachen. Der Hersteller berichtet dass es nicht bei schwangeren Frauen getestet wurde es ist jedoch chemisch Thalidomid ähnlich was bei in den 1950er Jahren geborenen Babys zahlreiche Defekte verursachte. Nach Angaben der FDA dürfen Patientinnen während der Einnahme von Revlimid und vier Wochen vor und nach der Behandlung nicht schwanger werden. Männliche Patienten sollten es vermeiden Frauen zu imprägnieren da nicht bekannt ist ob Revlimid in den Samen übergeht. Laut Revlimids Medikationsleitfaden haben Tests ergeben dass das Medikament bei Tieren fötale Schäden verursacht. Um die Möglichkeit eines Schadens für ungeborene Kinder zu begrenzen ist Revlimid auf Patienten und Apotheker beschränkt die sich für RevAssist ein sorgfältig verwaltetes Vertriebsprogramm anmelden bewirken. Es kann länger als ein paar Tage dauern. Revlimid verursacht Magenverstimmung und Verstopfung insbesondere wenn es zusammen mit Dexamethason angewendet wird. Schwere Verstopfung ist selten leichte Verstopfung tritt jedoch häufig auf. Andere Effekte Nach Revlimids Medikamentenleitfaden sind Schlaflosigkeit Müdigkeit und Juckreiz häufige Nebenwirkungen. Ein weiterer häufiger Effekt ist Hautausschlag der einfach als leichte Reizung erscheinen kann. In einigen Fällen ändert sich die Hautfarbe merklich. Muskelkrämpfe - plötzliche Schmerzen oder Muskelverhärtungen - sind ebenfalls eine häufige Nebenwirkung dieses Arzneimittels
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