Pflanzliche Vorsichtsmaßnahmen
Die amerikanische Accreditation HealthCare Commission wurde in The New zitiert York Times mit Kommentaren zu möglichen Gefahren und Nebenwirkungen einiger pflanzlicher „Heilmittel“ für ED. Da die Food and Drug Administration keine pflanzlichen Arzneimittel zertifiziert warnt der Artikel der Times die Menschen davor vorsichtig zu sein. Beispiele hierfür sind die als Yohimbe bekannten Substanzen die aus westafrikanischer Baumrinde gewonnen werden und zu Schlaflosigkeit Übelkeit Schwindel und sogar Nierenversagen führen können. Weitere Beispiele sind „GBL“ das zu Anfällen führen kann „DHEA“ das mit anderen Medikamenten gefährlich interagieren kann und „Spanish Fly“ aus getrockneten Käfern die zu Brennen im Harntrakt führen können.
Mögliche Abhilfemaßnahmen
Einige Arzneimittel scheinen weniger gefährlich zu sein und haben möglicherweise eine hilfreiche Wirkung auf die ED. Kürbiskerne Bockshornklee Ginkgo Biloba Anis und Kardamom werden von der britischen Website Organic Nutrition erwähnt. Ginseng wird auch mit Warnungen vor einer Einnahme von mehr als drei Wochen oder bei hohem Blutdruck erwähnt.
Annäherungen an den gesunden Menschenverstand
Einige von den Mitarbeitern der Mayo-Klinik vorgebrachte Heilmittel haben möglicherweise die geringste Auswirkung und die meiste Wirksamkeit. Die Begrenzung des Alkoholkonsums (eines Depressivums) die Beendigung des Tabak- und Drogenkonsums regelmäßige Bewegung Stressreduzierung ausreichender Schlaf und Beratung bei Depressionen sind alles Empfehlungen die positiv und praktikabel klingen. Unabhängig davon welchen Kurs Sie einschlagen sollte eine persönliche ärztliche Konsultation durchgeführt werden bevor Sie Maßnahmen ergreifen.
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