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Was sind die lähmenden Symptome einer Lendenwirbelsäulenstenose?

ormale Abnutzung aufgrund des Alters kann nach Angaben der American Academy of Orthopaedic Surgeons (AAOS) zu einer Stenose der Wirbelsäule führen. Dies liegt daran dass die kleinen Knochen und Bandscheiben im Rücken degenerieren und eine Verengung des Wirbelkanals verursachen können. Laut AAOS ist Arthritis die häufigste Ursache für Stenosen der Wirbelsäule. Ein Patient mit Wirbelsäulenstenose kann unter lähmenden Symptomen leiden die medizinisch behandelt werden müssen um die Lebensqualität zu verbessern.

Schwäche

Laut MedlinePlus kann es bei Wirbelsäulenstenosen zu Beinschwäche kommen. Schwäche tritt auf weil Knochensporen oder Bandscheiben im Rücken die Spinalnerven komprimieren wenn sie aus der Wirbelsäule austreten. Diese Kompression kann die an die Muskeln gesendeten motorischen Signale verringern und deren Bewegungsfähigkeit verringern. Schwache Signale führen zu Problemen beim Anheben der Zehen in der Luft beim Strecken des Knies oder beim Anheben oder Biegen des Hüftgelenks. Schwäche kann das Gehen und Stehen für einen Patienten erschweren. Daher ist eine sofortige ärztliche Behandlung erforderlich damit der Patient wieder zu Kräften in seinen Beinen kommt.

Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht

Ein Patient mit Wirbelsäulenstenose kann nach Angaben von MedlinePlus schwere Gleichgewichtsstörungen feststellen. Ein Patient kann Gleichgewichtsstörungen haben weil Nerven im Rückenmark durch Knochensporen oder degenerierende Bandscheiben zusammengedrückt werden können. Diese als propriozeptiv bezeichneten Nerven sind für die Wahrnehmung des Gleichgewichts in den unteren Extremitäten verantwortlich. Wenn diese Nerven betroffen sind kann ein Patient aufgrund fehlender Gleichgewichtssignale in den unteren Extremitäten Schwierigkeiten beim Gehen oder Stehen haben. Dies ist ein schwerwiegenderes Anzeichen für eine Stenose der Wirbelsäule die eine sofortige medizinische oder chirurgische Behandlung erfordert damit das Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann brennende Schmerzen im Gesäß oder in den Beinen Ischias genannt. Ischias resultiert aus Knochensporen oder degenerierten Bandscheiben die die Spinalnerven beim Verlassen der Wirbelsäule zusammendrücken. Diese Kompression kann sensorische Signale in den Nerven beeinflussen was als ständiger Schmerz oder brennendes Gefühl wahrgenommen wird das typischerweise im Gesäß beginnt und sich in ein oder beide Beine hineinbewegt. Wenn der Schmerz nachlässt kann ein Patient Schwierigkeiten beim Gehen haben was verkrüppeln kann

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