Kreuzblütler
Pflanzliche Lebensmittel enthalten Stoffklassen die als Phytochemikalien bezeichnet werden Wirkungen krebserregender Substanzen. Während alle Obst- und Gemüsesorten einige Arten dieser Mikronährstoffe enthalten wird in einem 2013 im "The AAPS Journal" veröffentlichten Artikel darauf hingewiesen dass die Phytochemikalien in Kreuzblütlern besonders wirksam bei der Vorbeugung von Prostatakrebs sein könnten. Beispiele für Kreuzblütlergemüse sind Brokkoli Blumenkohl Bok Choy Kohl Rosenkohl und Grünkohl.
Ballaststoffreiche Lebensmittel
Ballaststoffe sind ein wesentlicher Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Laut UCSF Medical Center können Ballaststoffe auf verschiedene Arten wirken einschließlich der Bindung an toxische Verbindungen und deren Entfernung aus dem Körper sowie der Reduzierung bestimmter Hormonspiegel die am Fortschreiten von Prostatakrebs beteiligt sein können. Neben Obst und Gemüse sind Vollkornprodukte eine gute Quelle für Ballaststoffe in Ihrer Ernährung. Eine 2012 in "Prostate Cancer" veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss dass der Verzehr von Ballaststoffen und Getreide in umgekehrter Weise mit aggressivem Prostatakrebs assoziiert ist. Gefärbtes Obst und Gemüse ist besonders für sein Potenzial zur Reduzierung des Prostatakrebsrisikos bekannt. Lycopin kommt in Wassermelonen Aprikosen und Guaven vor. Da der Großteil des in den USA konsumierten Lycopins aus Tomaten und Tomatenprodukten stammt wurden Tomaten auf ihre Beziehung zu Prostatakrebs untersucht. Laut einem Artikel aus dem Jahr 2004 der in "The Journal of Nutrition" veröffentlicht wurde haben sowohl populationsbasierte Studien als auch klinische Studien gezeigt dass Tomaten bei der Reduzierung des Prostatakrebsrisikos nützlich sind.
Grüner Tee
Grüner Tee ist weit verbreitet auf sein Potenzial zur Förderung der Gesundheit und zur Verringerung des Risikos verschiedener Krankheiten untersucht. Nach Angaben des National Cancer Institute ergab eine 2011 durchgeführte Metaanalyse die eine Reihe von populationsbasierten Studien analysierte einen signifikanten umgekehrten Zusammenhang zwischen Prostatakrebs und dem Konsum von grünem Tee. Eine weitere 2006 in "Cancer Research" veröffentlichte Studie ergab dass Katechine aus grünem Tee in der Lage sind Prostatakrebs bei Männern mit hochgradiger intraepithelialer Prostataneoplasie - einer Erkrankung vor Krebs - vorzubeugen
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