Nasen-Steroid-Sprays
Eine Art von verschreibungspflichtigem Nasenspray enthält Corticosteroid-Medikamente; Diese Sprays können zur Behandlung von Nasenallergien eingesetzt werden. Laut MayoClinic.com behandeln Kortikosteroide Allergien indem sie Entzündungen stoppen. Laut der JacksonSinus.com-Website müssen diese Medikamente im Allgemeinen etwa eine Woche lang regelmäßig eingenommen werden bevor die maximale Wirksamkeit erreicht ist. Die neueren Versionen der Corticosteroid-Sprays haben eine geringere systemische Absorption was zu weniger Nebenwirkungen führt. Zu den Nebenwirkungen von Corticosteroid-Nasensprays gehören Nasenbluten und Nasenreizungen. Beispiele für verschreibungspflichtige Corticosteroid-Nasensprays umfassen Fluticason das als Flonase Ciclesonid oder Omnaris verkauft werden kann und Mometasonfuroatmonohydrat das als Nasonex verkauft wird. Einige dieser Nasensprays sind in generischen Formulierungen erhältlich.
Antihistamin-Nasensprays
Ein weiteres verschreibungspflichtiges Medikament das zur Behandlung allergischer Symptome verwendet werden kann ist das Antihistamin-Nasenspray. Wie orale Antihistaminika lindern nasale Antihistaminika die Symptome indem sie die Freisetzung des chemischen Histamins blockieren das bei allergischen Reaktionen wichtig ist. Laut MayoClinic.com haben diese Nasensprays einige Nebenwirkungen wie Schwindel Benommenheit und einen bitteren Geschmack im Mund. Verschreibungspflichtige Antihistaminika-Nasensprays umfassen Azelastin das als Astelin oder Astepro verkauft wird und Olopatadin oder Patanase.
Anticholinergika-Nasensprays
Ein Anticholinergikum Ipratropium oder Atrovent ist auch als verschreibungspflichtiges Nasenspray erhältlich. Atrovent wird nach Angaben der American Academy of Allergy Asthma & Immunologie. Gemäß der monatlichen Verschreibungsempfehlung sollten Patienten mit bestimmten Erkrankungen wie einem Engwinkelglaukom oder einer Prostatakrankheit dieses Medikament nur mit äußerster Vorsicht anwenden da die Gefahr einer Verschlechterung der Erkrankung besteht. Zu den Nebenwirkungen von Atrovent gehören eine blutige Nase Nasentrockenheit und Reizung. Migräne-Medikamente Migräne-Behandlungen sind auch in Form von verschreibungspflichtigen Nasensprays erhältlich. Triptan-Medikamente wie Sumatriptan und Zolmitriptan sowie das Ergot-Derivat Dihydroergotamin können alle zur Behandlung von Migräne eingesetzt werden und können laut der Website ConsumerReportsHealth.org für Patienten hilfreich sein die Übelkeitssymptome haben und keine Pille schlucken können. Zu den Nebenwirkungen von Triptan-Medikamenten gehören nach Angaben von MayoClinic.com Schwindel und Muskelschwäche. Zu den Nebenwirkungen von Dihydroergotamin zählen Nasenreizungen Geschmacksveränderungen und Mundtrockenheit gemäß der M.A.G.N.U.M. Website.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften