Merkmale
Die Symptome variieren je nach Art der neurologischen Störung. Eine häufige neurologische Störung bei Kindern ist die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Ein Kind mit ADHS hat Konzentrationsschwierigkeiten und ist unruhig. Andererseits kennzeichnen sich wiederholende Handlungen eingeschränkte Interessen und beeinträchtigte soziale und Kommunikationsfähigkeiten den Autismus. Kinder mit Autismus haben normalerweise Schwierigkeiten mit sozialer Interaktion vorgetäuschtem Spielen Sprechen und nonverbaler Kommunikation wie z. B. Augenkontakt.
Zerebralparese ist eine Gruppe von Störungen die durch Hirnschäden verursacht werden und die Körperbewegung und den Muskeltonus beeinflussen. Kinder mit Zerebralparese können Schwierigkeiten beim Gehen Essen Umziehen oder anderen häufigen Aktivitäten haben.
Eine traumatische Hirnverletzung oder TBI tritt auf wenn eine äußere Kraft das Gehirn schädigt. Die Symptome von TBI können je nach Ort und Schwere der Verletzung variieren und können Schwierigkeiten mit Bewegung Denken Sprechen Sehen oder Hören umfassen. Ätiologie
Die Ursachen für neurologische Störungen bei Kindern variieren wie z berichtet vom Nationalen Institut für neurologische Erkrankungen und Schlaganfall. Zerebralparese und TBI entstehen durch Schädigung des Gehirns. Die Forscher glauben dass ADHS und Autismus durch eine Kombination genetischer und umweltbedingter Faktoren verursacht werden und die spezifischen Mechanismen untersuchen die die Störungen verursachen Neurologische Störungen und Schlaganfall. Zerebralparese entwickelt sich im Mutterleib während der Geburt oder in der frühen Kindheit. Autismus tritt typischerweise vor dem Alter von 3 Jahren auf. Für eine Diagnose von ADHS müssen Symptome vor dem Alter von 7 Jahren auftreten. Die größte Anzahl von TBIs tritt bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf.
Prävalenz
Laut einer Studie der Neurology Ausgabe vom 30. Januar 2007 leiden schätzungsweise 2 von 1.000 Kindern an Autismus. Zerebralparese betrifft etwa 2 von 1.000 Kindern. ADHS tritt bei etwa 34 von 1.000 Kindern auf. Laut den Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention treten bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren jährlich etwa 475.000 TBIs auf.
Behandlung
Die Behandlung neurologischer Störungen variiert je nach Art und Schweregrad der Erkrankung. Die Behandlung kann Medikamente Operationen Physiotherapie Sprachtherapie und Psychotherapie umfassen. Geräte wie Rollstühle Hosenträger und Brillen sind möglicherweise erforderlich um das Kind bei bestimmten Defiziten zu unterstützen
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