Blutzucker
Koriander senkt den Blutzucker und wirkt als Antioxidans wie eine im Januar 2011 veröffentlichte Studie ergab Ausgabe des "Indian Journal of Experimental Biology". Bei diabetischen Labortieren senkte Koriandersamenpulver den Blutzucker- und Insulinspiegel deutlich. Es hat auch geholfen den Gehalt an Antioxidantien wiederherzustellen Chemikalien die den Körper vor freien Radikalen schützen. Diese Chemikalien können Ihr Risiko für chronische Krankheiten wie Krebs und Herzprobleme erhöhen. Schäden an den insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse die durch freie Radikale verursacht werden konnten wurden auch bei mit Koriander gefütterten Tieren verringert. Weitere Untersuchungen zur Bestätigung ihrer Ergebnisse beim Menschen sind noch erforderlich.
Insulin
Koriander könnte laut einer in der März-Ausgabe 2009 der Zeitschrift "Phytotherapy Research" veröffentlichten Studie auch die Insulinsekretion erhöhen. Die am Institut für Biologie der Islamic Azad University Varamin Iran durchgeführte Vorstudie an Labortieren ergab dass 200 Milligramm Koriandersamenextrakt pro Kilogramm Körpergewicht den Blutzucker signifikant senkten und die Insulinfreisetzung aus der Bauchspeicheldrüse erhöhten. Ähnliche Studien an Menschen fehlen immer noch. Konsultieren Sie Ihren Arzt bevor Sie Koriander konsumieren um die Insulinproduktion zu verbessern.
Neuroprotektive Vorteile
Die Zeitschrift "Molecular Neurobiology" veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom März 2011 eine Studie über die berichtet wurde die entzündungshemmenden Eigenschaften von Koriander die das Nervensystem vor Schäden schützen könnten. Unter Berufung auf Hinweise darauf dass Lebensstilfaktoren wie der Verzehr bestimmter Gewürze zu denen auch Koriander gehört zu einer Verringerung der neurodegenerativen Erkrankungen beitragen können gelangten die Autoren zu dem Schluss dass diese Verbindungen die neurologische Entzündung verringern könnten. Diese Studie umfasste auch andere Gewürze die zusammen mit Koriander eingenommen wurden so dass diese Ergebnisse nur vorläufig aber vielversprechend sind die August 2000 Ausgabe des "Journal of Ethnopharmacology". In dieser Laborstudie senkte Koriander den Cholesterinspiegel im Blut und erhöhte die Ausscheidung von Sterinverbindungen und Galle bei Labortieren was den Toxinspiegel im Dickdarm senkte. Basierend auf den Ergebnissen ihrer vorläufigen Studie gelangten die Forscher zu dem Schluss dass Koriander vor schädlichen Auswirkungen von Lipiden im Dickdarm schützt die zu Dickdarmkrebs führen könnten. Es sind jedoch weitere Studien am Menschen erforderlich um diese positiven Ergebnisse zum Darmkrebsrisiko bei Tieren zu bestätigen.
Sicherheit
Die Sicherheit von Koriander wurde in einer Studie bewertet die in der Januar-Ausgabe 2009 der Zeitschrift "Food" veröffentlicht wurde "and Chemical Toxicology."" 3 [[Die von der Burdock Group Orlando Florida durchgeführte Studie an Labortieren ergab dass Dosen von bis zu 500 Milligramm ätherischem Korianderöl pro Kilogramm Körpergewicht und Tag über 28 Tage keine Toxizität ergaben. Für ätherisches Korianderöl wurde auch eine Unbedenklichkeit von bis zu 160 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht festgestellt eine Menge die üblicherweise zum Kochen verwendet wird
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