Statistik
Bei acht der zehn häufigsten Todesursachen liegt die Sterblichkeitsrate bei Männer als Frauen berichtet die Harvard Medical School. Dazu gehören die drei häufigsten Todesursachen für beide Geschlechter: Herzerkrankungen Krebs und Schlaganfall. Männer werden nicht nur krank und sterben in einem jüngeren Alter als Frauen sie entwickeln im Laufe ihres Lebens mehr chronische Krankheiten. Männer sterben mehr als doppelt so häufig an Lebererkrankungen HIV /AIDS und Selbstmord wie Frauen. Frauen hingegen sterben mit etwas höherer Wahrscheinlichkeit an der Alzheimer-Krankheit.
Erkrankungen
Einige Erkrankungen betreffen sowohl Männer als auch Frauen treten jedoch in der einen oder anderen Form häufiger auf. Zum Beispiel sehen sowohl Männer als auch Frauen Urologen für Harnwegserkrankungen wie Nieren- oder Blasensteine aber auch Männer sehen Urologen für bestimmte Gesundheitsprobleme eine vergrößerte Prostata Prostatakrebs und andere Erkrankungen die nur Männer betreffen. Einige urologische Erkrankungen betreffen sowohl Männer als auch Frauen jedoch mit signifikant unterschiedlichen Raten. Männer erkranken doppelt so häufig an Nierensteinen Frauen entwickeln jedoch fast fünfmal so häufig eine interstitielle Blasenentzündung oder Blasenentzündung.
Risikofaktoren
Ein hoher Cholesterinspiegel im Blut ist ein Risikofaktor für Herzerkrankungen das betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Nach Angaben der American Heart Association haben Frauen ab dem 55. Lebensjahr jedoch einen höheren Cholesterinspiegel als Männer. Wenn Frauen einen hohen Gehalt an Triglyceriden oder Blutfetten und einen niedrigen Gehalt an schützendem HDL-Cholesterin haben besteht möglicherweise ein höheres Risiko als bei Männern an Herzerkrankungen zu erkranken Allgemeinanamnese: Laut Harvard können Risikofaktoren die Männer einem höheren Risiko aussetzen als Frauen an bestimmten Krankheiten zu erkranken und daran zu sterben Risikoverhalten Aggression Alkohol- und Drogenmissbrauch Ernährung Mangel an sozialen Netzwerken und mangelnde routinemäßige medizinische Versorgung sein Medizinische Fakultät.
Anatomie
Der Unterschied in der Anatomie von Männern und Frauen erklärt in vielerlei Hinsicht dass sich die Gesundheit von Männern von der der Frauen unterscheidet. Hormontypen und -spiegel variieren zwischen Männern und Frauen und diese Unterschiede wirken sich auf unterschiedliche Weise auf die Gesundheit aus. Männer und Frauen entwickeln aufgrund geschlechtsspezifischer Körperteile unterschiedliche Arten von medizinischen Problemen einschließlich verschiedener Arten von Krebs. Zu den für die Anatomie von Frauen spezifischen Gesundheitsbedenken zählen Uterusmyome sowie Gebärmutterhals- und Eierstockkrebs. Zu den für die Anatomie des Mannes spezifischen Gesundheitszuständen gehören Prostatitis und Hodenkrebs. Zur gleichen Zeit erleiden sowohl Männer als auch Frauen sexuell übertragbare Infektionen (STIs) anatomische Unterschiede können jedoch unterschiedliche Symptome und Risikofaktoren hervorrufen.
Überlegungen
Die Gesundheit von Männern unterscheidet sich in einigen Punkten von der der Frauen aufgrund der Wahl des Lebensstils. Dr. Stephanie Hochman von der Partnerschaft für geschlechtsspezifische Medizin an der Columbia University stellt beispielsweise fest dass Hammertoes bei Frauen viel häufiger vorkommen als bei Männern ebenso wie Nervenprobleme an den Füßen da Frauen mit höherer Wahrscheinlichkeit schlecht belastet sind. taillierte Schuhe. Auf der anderen Seite findet Dr. Hochman dass Männer für mehr Sehnenrisse und Frakturen in den Füßen behandelt werden. Infolgedessen sind einige ihrer allgemeinen Vorsorgeempfehlungen eher auf das eine oder andere Geschlecht zugeschnitten
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften