Vitamin K auffüllen
Ab dem 35. Lebensjahr beginnen Sie an Knochenmasse zu verlieren und Frauen über dem 50. Lebensjahr haben das höchste Risiko für Osteoporose entwickeln ein Zustand der durch schwache spröde Knochen gekennzeichnet ist. Aus diesem Grund ist es wichtig den Vorrat an Nährstoffen zu erhöhen die die Knochengesundheit während der prämenopausalen Jahre unterstützen. Laut der Menopause-Expertin und Autorin Ellen Dolgen ist eine bestimmte Art von Vitamin K MK-7 genannt besonders wichtig für Frauen vor der Menopause da es zur Vorbeugung von Osteoporose beiträgt. Eine im September 2013 in "Osteoporosis International" veröffentlichte Studie stützt diese Behauptung. In ihrer dreijährigen Studie stellten die Forscher fest dass eine Supplementierung mit MK-7 den Rückgang der Knochenmineraldichte und -stärke bei einer Gruppe von Frauen nach der Menopause verlangsamte. Die empfohlene Tagesdosis für Vitamin K bei Frauen beträgt 90 Mikrogramm. MK-7 ist eine spezielle Art von Nahrungsergänzung aber Sie können Vitamin K auch durch den Verzehr von Grünkohl Mangold Brokkoli Spinat und Olivenöl erhalten Vitamin E um die Beschwerden bei Hitzewallungen zu lindern ein Symptom das manche Frauen in der Perimenopause zu spüren bekommen. In einer Studie die im Juli 2007 in "Gynaecologic and Obstetric Investigation" veröffentlicht wurde wurde einer Gruppe von Frauen in den Wechseljahren für einen Zeitraum von vier Wochen entweder ein Placebo oder 400 internationale Einheiten Vitamin E verabreicht. Während der Einnahme von Vitamin E erlebten die Frauen statistisch signifikante Unterschiede in der Schwere und Häufigkeit ihrer Hitzewallungen. Die empfohlene Tagesdosis für Frauen beträgt 15 Milligramm. Zu den reichhaltigen Nahrungsquellen für Vitamin E gehören Mandeln Erdnüsse Sonnenblumenöl und Rapsöl.
Erhöhen Sie die Aufnahme von B-Vitaminen.
Die B-Vitamine helfen Ihren Stoffwechsel und Ihre Energie zu regulieren Ihre Stimmung Schwankungen die die Lebensqualität von Frauen vor der Menopause stark beeinträchtigen können. Laut einer im Juni 2010 in "The American Journal of Clinical Nutrition" veröffentlichten Übersicht ist ein Mangel an B-Vitaminen insbesondere an B-12 und Folsäure mit Depressionen verbunden. Wenn Sie ein Antidepressivum einnehmen kann ein Mangel auch die Wirksamkeit beeinträchtigen sagen die Autoren der Rezension. Die RDAs für B-12 und Folsäure betragen 2 4 Mikrogramm bzw. 400 Mikrogramm. Zu den reichhaltigen B-12-Quellen zählen Muscheln Muscheln Makrelen Rindfleisch und Lachs. Folsäure ist reich an Linsen Kichererbsen Spargeln und Spinat. Strenge Vegetarier sollten mit ihrem Arzt über die Einnahme eines B-12-Nahrungsergänzungsmittels sprechen da B-12 in pflanzlichen Lebensmitteln nicht enthalten ist
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