Bauchkrämpfe oder Schmerzen
Gebärmutterhalsmyome können den Gebärmutterhals und die Gebärmutter die sich im Unterbauch einer Frau befinden entzünden und reizen. Unterleibsentzündungen können bei Frauen mit Gebärmutterhalsmyomen zu leichten bis schweren Bauchkrämpfen Schmerzen oder Druck führen. Bauch- oder Beckenschmerzen können während des monatlichen Menstruationszyklus einer Frau am schwerwiegendsten sein. In bestimmten Fällen können Bauchschmerzen in den unteren Rücken ausstrahlen.
Veränderungen des Menstruationszyklus
Frauen mit Gebärmutterhalsmyomen können als Symptome dieser Erkrankung längere oder ungewöhnlich schwere Menstruationsperioden erleiden. Ein erhöhter Blutverlust während schwerer Menstruationszyklen kann das Risiko einer Anämie bei einer Frau erhöhen die durch niedrige Werte der roten Blutkörperchen gekennzeichnet ist. Zwischen den Perioden kann es auch zu Flecken kommen.
Erhöhter Harndrang
Ein großes Gebärmutterhalsmyom kann einen ungewöhnlichen Druck auf die Blase einer Frau ausüben. Erhöhter Blasendruck kann bei betroffenen Frauen zu häufigem oder unangenehmem Wasserlassen führen. Erhöhtes Wasserlassen kann auch aufgrund einer Harnwegsinfektion oder einer sexuell übertragbaren Krankheit auftreten. Betroffene Frauen sollten ihre Symptome mit einem Arzt besprechen um sicherzustellen dass sie eine angemessene Behandlung erhalten.
Verstopfung
Ein Gebärmutterhalsmyom kann in den Mastdarm einer Frau eindringen wodurch der normale Durchgang von verdauten Nahrungsmitteln aus dem Darm verhindert wird Karosserie. Folglich können Frauen mit Gebärmutterhalsmyomen Schwierigkeiten mit dem Stuhlgang bekommen ein Symptom das Verstopfung genannt wird. Verstopfung kann Bauchschmerzen Blähungen oder Beschwerden bei Frauen mit Gebärmutterhalsmyomen verschlimmern.
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Frauen mit Gebärmutterhalsmyomen können während oder nach dem Geschlechtsverkehr ungewöhnliche Schmerzempfindungen entwickeln ein Symptom das medizinisch als Dyspareunie bezeichnet wird . Das Eindringen in die Scheide kann das betroffene Gebärmutterhalsgewebe reizen was bei bestimmten Frauen zu leichten Blutungen aus der Scheide führen kann. Dyspareunie ist kein normales Ereignis und betroffene Frauen sollten sich von einem Arzt beraten lassen
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