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Welche Kräuter heilen erektile Dysfunktion?

enn ein Mann nicht in der Lage ist einen erigierten Penis zu erreichen wird dies häufig als erektile Dysfunktion oder Impotenz bezeichnet. Die Ursachen für diese Störung variieren und umfassen Blutgefäßobstruktionen geringen Sexualtrieb Stress Prostataprobleme und Nebenwirkungen von Medikamenten. Psychologische Gründe können bei Impotenz eine bedeutende Rolle spielen machen jedoch im Durchschnitt nur etwa 10 Prozent der Fälle aus. Laut der Website Herbs2000 sind körperliche Faktoren die Hauptgründe für Impotenz bei den meisten Männern die von der Störung betroffen sind erektile Dysfunktion die durch Verstopfung der Blutgefäße und verminderten Sexualtrieb verursacht wird da der Blutfluss zum Penis erhöht wird. Die empfohlene Dosierung von Ginkgo biloba beträgt laut Herbs2000 dreimal täglich 80 mg. Eine Behandlung von sechs bis acht Wochen kann erforderlich sein bevor sich der erste Nutzen von Gingko Biloba bemerkbar macht. Pygeum africanus Pygeum africanus ist ein Kraut das hauptsächlich im Hochland Afrikas und auf der Insel Madagaskar wächst. In Fällen mit erektiler Dysfunktion ist Pygeum wirksam wenn die Ursache mit einer Prostatakrankheit zusammenhängt. Insbesondere Entzündungen der Prostata männliche Sterilität und erektile Dysfunktion aufgrund unzureichender Sekrete aus der Prostata sind die Hauptindikationen für den Einsatz von Pygeum. Außerdem soll das Kraut laut Herbs2000 eine aphrodisierende Wirkung haben. Die empfohlene Dosierung beträgt 100 mg zweimal täglich zwischen den Mahlzeiten.

Ginseng

Ginseng wird seit Tausenden von Jahren von chinesischen Ärzten angewendet und gilt als zuverlässige natürliche Behandlung gegen Impotenz. Das Kraut ist als adaptogen eingestuft was bedeutet dass es Ungleichgewichte im Körper korrigiert die zu erektiler Dysfunktion führen können einschließlich unzureichender Testosteronproduktion körperlicher Erschöpfung chronischen Krankheiten geschwächter Immunität und psychischem Stress. Die empfohlene Dosierung für Ginseng beträgt 100 bis 300 mg standardisierter Extrakt zweimal täglich. Während der Behandlung sollten Sibirischer Ginseng und Panax-Ginseng alle 14 Tage gewechselt werden um Toleranzprobleme zu vermeiden so Herbs2000

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