Erhöhen Sie den Mineralzinkgehalt in Ihrer Ernährung um den Testosteronspiegel und die Spermienproduktion im Körper zu steigern. Nehmen Sie ein tägliches Zinkpräparat entsprechend der Dosierung auf dem Etikett ein. Essen Sie Nahrungsmittel wie Schalentiere Garnelen und Austern die reich an diesem Mineral sind.
Nehmen Sie ein- oder zweimal täglich 500 mg Fischöl ein wie von Ihrem Arzt empfohlen. Fischöl enthält Omega-3-Fettsäuren und andere Nährstoffe die dazu beitragen das Sexualhormon bindende Globulin (SHBG) zu senken. SHBG ist ein Protein das Testosteron im Blut aufnimmt oder daran bindet wodurch die Verfügbarkeit des Hormons verringert wird Ebenen. Das Verringern von überschüssigem Körperfett hilft Östrogen zu verringern und die Testosteronproduktion bei Männern zu erhöhen. Bereits nach 20 Minuten körperlicher Aktivität kann viermal pro Woche die Hormonproduktion verbessert werden.
Essen Sie Lebensmittel die die Testosteronproduktion steigern. Dazu gehören Eier Tomaten Paprika Kreuzblütler Alfalfasprossen Äpfel und Ananas.
Reduzieren Sie gesättigte Fettsäuren zuckerhaltige und verarbeitete Lebensmittel aus Ihrer Ernährung. Diese Lebensmittel reduzieren den Testosteronspiegel im Körper und führen zu einer geringen Libido einem Verlust an Muskelmasse und anderen Effekten.
Tipp
Stellen Sie sicher dass Sie jede Nacht ausreichend erholsamen Schlaf erhalten. Wenn Sie weniger als die empfohlenen 6 bis 8 Stunden pro Nacht schlafen werden die Stresshormone erhöht was die Testosteronproduktion senkt. Außerdem sollten Sie lernen mit Stress auf gesunde Weise umzugehen um den Testosteronspiegel auf natürliche Weise zu erhöhen. Bei einigen Männern mit niedrigem Testosteronspiegel kann eine Hormonersatztherapie erforderlich sein. Fragen Sie Ihren Arzt nach den Behandlungsmöglichkeiten.
Warnhinweise
Ein niedrigerer Testosteronspiegel als normal kann ein Hinweis auf eine Störung sein. Wenn sich der Spiegel dieses männlichen Hormons mit natürlichen Methoden nicht verbessert kann eine Blutuntersuchung durch Ihren Arzt helfen festzustellen ob eine zugrunde liegende Ursache vorliegt. Außerdem sind Fischöl und andere Nahrungsergänzungsmittel möglicherweise nicht in allen Fällen von Vorteil.
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