Geschlechtsverkehr ist der Fortpflanzungsakt bei dem Samen durch männliche Ejakulation in die Frau ausgestoßen werden kann. Während des Geschlechtsverkehrs führt der Mann einen erigierten Penis in die Vagina ein und die Körper bewegen sich zusammen bis eine Ejakulation auftritt. Sobald der Samen in die Vagina ausgestoßen ist schwimmen die Spermien durch den Gebärmutterhals und die Gebärmutter bis sie die Eileiter erreichen. Wenn das Weibchen den Eisprung hinter sich hat wartet das reife Ei in einem der Eileiter.
Empfängnis
Eine Empfängnis tritt ein wenn ein einzelnes Sperma in das Ei eindringt und sich miteinander verbindet. Diesen Vorgang nennt man Befruchtung. Sobald das reife Ei befruchtet ist gelangt es über die Eileiter in die Gebärmutter. Sobald sich das befruchtete Ei in der Gebärmutter befindet beginnt es sich in die Wand der Gebärmutter einzupflanzen. Wenn das Ei erfolgreich implantiert wurde wurde eine Schwangerschaft erreicht und das Ei wird als Embryo bezeichnet.
Schwangerschaft
Die normale Schwangerschaft dauert zwischen 38 und 42 Wochen. Während dieser Zeit bildet der Embryo die lebenswichtigen Organe die vorhanden sein müssen damit der Fötus außerhalb der Gebärmutter lebt. Der Embryo wird über die Nabelschnur an die Mutter gebunden und erhält alle Nährstoffe die für diese Verbindung benötigt werden. Sobald die Schwangerschaft neun Wochen erreicht wird der Embryo bis zur Geburt als Fötus bezeichnet.
Geburt
Geburt ist wenn der Fötus ausgestoßen wird. Hormone in der Mutter beginnen einen Prozess namens Wehen der den Fötus langsam aus der Vagina drückt (während dieses Prozesses als Geburtskanal bekannt). Die Wehen werden durch starke und schmerzhafte Muskelkrämpfe erkannt die häufig auftreten und ein regelmäßiges Muster beibehalten. Sobald die Geburt eingetreten ist ist der Fötus ein Säugling und gilt als letzter Schritt der Fortpflanzung
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