Ursachen
Vierzig Prozent der Frauen leiden bis zum Alter von 60 Jahren an Haarausfall "is associated with aging." 3 [[Vorübergehende Formen von Haarausfall können durch Krankheit Stress einige Medikamente (einschließlich Ibuprofen) und größere Operationen verursacht werden.
Behandlung vorübergehenden Haarausfalls
Sobald die Gründe für vorübergehenden Haarausfall entdeckt und behoben wurden Der Haarausfall sollte sich über einen Zeitraum von sechs bis acht Monaten verlangsamen. Dies gilt für Frauen die älter als 60 Jahre sind ebenso wie für Frauen die jünger als 60 Jahre sind da nur eine weibliche Kahlheit Haarausfall verursacht der letztendlich nicht durch neues Haarwachstum ersetzt wird Musterkahlheit hat einige Verbindungen zum Altern. Weibliche Musterkahlheit tritt auf wenn Haare am ganzen Kopf zu dünn werden. Der Haaransatz an der Stirn bleibt jedoch erhalten und am Scheitel der Kopfhaut tritt gewöhnlich nur eine mäßige Glatze auf. Minoxidil ist das einzige Medikament das von der US-amerikanischen Food and Drug Administration zur Bekämpfung der Kahlköpfigkeit bei Frauen zugelassen wurde. Es wirkt jedoch nur bei 25 Prozent der Bevölkerung. Haarausfall bei Frauen über 60 kann auch durch eine unteraktive Schilddrüse verursacht werden.
Hypothyreose
Haarausfall bei Frauen über 60 kann ein Symptom für eine Hypothyreose sein. Hypothyreose tritt auf wenn die Schilddrüse im Nacken nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert. Diese Hormone sind für die Regulation des Stoffwechsels von entscheidender Bedeutung und eine unzureichende Menge kann Symptome wie Haarausfall und Appetitverlust hervorrufen. Hypothyreose betrifft in der Regel Menschen über 50. Sie wird normalerweise mit oralen Dosen künstlicher Schilddrüsenhormone behandelt.
Haartransplantation
Einige Frauen über 60 die unter Haarausfall leiden entscheiden sich für eine Behandlung des Problems Haarimplantate. Dabei werden Haare aus Bereichen entnommen in denen das Haar noch wächst und in Bereichen implantiert in denen das Haar dünner geworden ist. Dieses Verfahren kann zu Narben und Infektionen im Implantatbereich führen. Kosmetische Eingriffe sind in der Regel nicht krankenversichert. Sprechen Sie daher mit Ihrer Versicherungsgesellschaft und konsultieren Sie einen Arzt bevor Sie eine Entscheidung treffen.
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