Zucker
Wenn es um Zähne geht sagt die Tufts University dass nicht so viel Zucker gegessen wird sondern Wie lange ist es in Kontakt mit den Zähnen. Es gibt natürlich vorkommende Bakterien in jedermanns Mund. Die Bakterien ernähren sich von Zucker und bilden Säuren die den Zähnen schaden können. Die Website Pediatric Dental Health gibt an dass der Zuckergehalt in vielen kohlensäurehaltigen Getränken bis zu 10 Teelöffel für ein 12-Unzen-Getränk beträgt. Eine derart große Menge an Zucker die regelmäßig konsumiert wird trägt nicht nur zur Adipositas-Epidemie im Land bei sondern ist auch Zahnschäden ausgesetzt.
Säure
Zusätzlich zu den Säuren die Bakterien im Mund bilden wenn sie füttern In Bezug auf Zucker empfiehlt die Website von Pediatric Dental Health dass die meisten kohlensäurehaltigen Getränke Phosphorsäure Zitronensäure oder Kohlensäure enthalten. Jeder von diesen kann Zahnschmelz erodieren. Laut Delta Dental kann das Kalzium im Speichel die Zähne nach dem Kontakt mit kleinen Mengen erodierender Säure remineralisieren. Angesichts des erhöhten Konsums von kohlensäurehaltigen Getränken reicht dies jedoch nicht aus. Auch Diät-Erfrischungsgetränke enthalten schädliche Säuren. Oft konsumieren die Menschen im Laufe eines Tages viele Erfrischungsgetränke was bedeutet dass der Zahnschmelz über mehrere Stunden den Säuren ausgesetzt ist. Während es hilft Erfrischungsgetränke mit einem Strohhalm zu trinken um die Säure vom Zahnschmelz fernzuhalten besteht eine noch bessere Alternative darin den Verbrauch zugunsten von Wasser zu reduzieren oder zu eliminieren.
Reduzierte Kalziumaufnahme
Der Körper benötigt Kalzium Bei vielen Prozessen einschließlich des Aufbaus starker Knochen und Zähne ersetzen kohlensäurehaltige Getränke insbesondere Erfrischungsgetränke häufig kalziumreiche Getränke in der Ernährung. Laut der Website von Pediatric Dental Health ist der Milchkonsum von Teenagern in den USA um 40 Prozent gesunken während der Konsum von Erfrischungsgetränken gestiegen ist. Frauen bauen den größten Teil ihrer Knochenmasse im Alter von 18 Jahren auf. Daher besteht für Frauen im späteren Leben das Risiko einer Osteoporose wenn sie im Teenageralter kalziumreiche Getränke durch Erfrischungsgetränke ersetzen. Schwangere die alkoholfreie Getränke gegenüber kalziumreichen Getränken bevorzugen beeinträchtigen nicht nur ihre eigene Gesundheit sondern auch die Gesundheit ihrer ungeborenen Kinder. Zahnverfall später kann eine der vielen negativen Auswirkungen einer schlechten Ernährung im Mutterleib sein
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