Dentinogenesis imperfecta ist eine genetische Störung die die normale Zahnentwicklung beeinträchtigt . Laut dem National Institute of Health ist etwa einer von 6.000 bis 8.000 Menschen betroffen. Es gibt drei Arten von Dentinogenesis imperfecta. Typ I tritt bei Personen mit einer anderen Erbkrankheit auf die als Osteogenesis imperfect (verursacht spröde Knochen) bezeichnet wird während Typ II und Typ III bei Personen ohne andere genetische Störungen auftreten. Einige Forscher glauben dass die Typen II und III zusammen mit einer anderen Erkrankung der Dentin-Dysplasie Typ II Teil einer einzelnen Erkrankung sind von der vor allem Milchzähne stärker betroffen sind als erwachsene Zähne. Zu den allgemeinen Symptomen von Dentinogenesis imperfecta gehören Zahnverfärbungen (blaugrau oder gelblich-braun) Zahndurchlässigkeit und eine geringere Empfindlichkeit als bei normalen Zähnen wodurch sie für Erosion Bruch und Verlust anfällig sind. 48 XXYY-Syndrom
A Eine seltene chromosomale Erkrankung die bei einem von 18.000 bis 50.000 Männern auftritt beeinträchtigt die sexuelle Entwicklung und führt zu einer Verringerung der Körpergröße des Gesichts- und Körperhaars einem erhöhten Risiko für Brustvergrößerung Unfruchtbarkeit fortschreitendem Zittern und anderen schwerwiegenden medizinischen Problemen die sich im Laufe des Jahres zunehmend entwickeln Leben. Zahnprobleme sind ebenfalls häufig. Nach Angaben des NIH ist das verzögerte Auftreten von primären und sekundären Zähnen überfüllten und /oder falsch ausgerichteten Zähnen zahlreichen Hohlräumen und dünnem Zahnschmelz häufig mit der Erkrankung verbunden. Hypohidrotische ektodermale Dysplasie Hypohidrotische ektodermale Dysplasie ist eine vererbte Dysplasie Eine Erkrankung von der etwa einer von 17.000 Menschen weltweit betroffen ist und die zu Anomalien der Haut der Nägel der Haare der Schweißdrüsen und der Zähne führt. Diejenigen mit der Bedingung haben normalerweise abwesende Zähne (Hypodontie) oder missgebildete Zähne. Missgebildete Zähne erscheinen häufig klein und spitz. Laut NIH zeigen ungefähr 70 Prozent der Träger des Gens das die Erkrankung verursacht (diejenigen mit nur einem aber nicht beiden rezessiv mutierten Genen) Symptome einschließlich einiger fehlender oder abnormaler Zähne spärlicher Haare und einiger Funktionsstörungen der Schweißdrüsen br> Oculodentodigital-Dysplasie
Oculodentodigital-Dysplasie ist eine äußerst seltene genetisch bedingte Erkrankung (mit weltweit weniger als 1.000 diagnostizierten Personen) die Augen Finger und Zähne betrifft. Häufige Zahnanomalien sind laut NIH kleine oder fehlende Zähne zahlreiche Hohlräume schwacher Zahnschmelz und früher Zahnverlust. Der Zustand kann auch zu kleinen Augen Sehverlust vernetzter Haut und neurologischen Problemen führen. Eine autosomal-dominante Erkrankung entsteht wenn nur ein mutiertes Gen von einem Elternteil geerbt wird.
Rekombinantes 8-Syndrom
Das rekombinante 8-Syndrom ist eine seltene Krankheit mit unbekannter Häufigkeit die hauptsächlich eine spanische Bevölkerung betrifft die aus San Luis stammt Tal von Colorado und von Nordnew mexico. Das rekombinante 8-Syndrom ist autosomal-dominant vererbt und verursacht auffällige Gesichtsanomalien mittelschwere bis schwere geistige Behinderungen sowie Herz- und Harnwegsprobleme. Nach Angaben des NIH sind abnormale Zähne ein übermäßiges Zahnfleischwachstum ein kleines Kinn eine dünne Oberlippe und ein umgedrehter Mund mit der Erkrankung verbunden
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften