1. Curcumin: Curcumin, der Wirkstoff in Kurkuma, hat starke entzündungshemmende Eigenschaften und ist im Allgemeinen gut verträglich. Es ist als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich und kann auch über die Nahrung aufgenommen werden, beispielsweise in mit Kurkuma gewürzten Lebensmitteln.
2. Bromelain: Bromelain, ein aus der Ananas gewonnenes Enzym, hat sowohl entzündungshemmende als auch schmerzlindernde Eigenschaften. Es ist allgemein als Ergänzung erhältlich.
3. Quercetin: Quercetin ist ein Flavonoid-Antioxidans mit entzündungshemmender Wirkung. Es kommt in Lebensmitteln wie Zwiebeln, Äpfeln und Tee vor und ist auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.
4. Boswellia: Boswellia, auch indischer Weihrauch genannt, ist ein Kraut mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Es wird häufig in der ayurvedischen Medizin verwendet und ist als Ergänzung erhältlich.
5. Grüntee-Extrakt :Grüntee-Extrakt enthält Antioxidantien, sogenannte Catechine, die helfen können, Entzündungen zu reduzieren. Suchen Sie nach einem Grüntee-Extrakt, der auf EGCG standardisiert ist, das am häufigsten vorkommende Catechin in grünem Tee.
6. Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch wie Lachs und Makrele vorkommen, können helfen, Entzündungen zu reduzieren. Sie können auch ein Omega-3-Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, wenn Sie nicht regelmäßig Fisch essen.
7. Vitamin D: Vitamin D ist wichtig für die Knochengesundheit und hat zudem eine entzündungshemmende Wirkung. Sie können Vitamin D durch Sonneneinstrahlung und Lebensmittel wie fetten Fisch und angereicherte Milch erhalten. Sie können auch die Einnahme eines Vitamin-D-Ergänzungsmittels in Betracht ziehen, insbesondere wenn Sie in einem nördlichen Klima leben oder nicht viel Sonne haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder alternativen Therapien unbedingt ein Arzt konsultiert werden muss, insbesondere wenn Sie Blutverdünner einnehmen. Einige Nahrungsergänzungsmittel können möglicherweise die Wirkung von Blutverdünnern beeinträchtigen oder mit anderen Medikamenten interagieren, die Sie möglicherweise einnehmen. Ihr Arzt kann Sie je nach Ihrer individuellen Situation individuell zu den sichersten und wirksamsten Optionen beraten.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften