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Welche medizinischen Praktiken gibt es für Puritaner?

Aderlass:

- Glaubte, dass Ungleichgewichte der vier Körpersäfte – Blut, Schleim, gelbe Galle und schwarze Galle – Krankheiten und Leiden verursachen könnten. Zur Regulierung dieser Säfte wurde Aderlass eingesetzt.

Schröpfen:

- Dabei werden erhitzte Glasbecher an bestimmten Stellen der Haut platziert, um Blut und andere Säfte an die Oberfläche zu leiten und so die Heilung und Linderung der Symptome zu fördern.

Blasenbildung:

- Eine andere Technik, um schädliche Substanzen aus dem Körper zu entfernen, besteht darin, mit kochenden Ölen oder anderen heißen Flüssigkeiten Blasen auf der Haut zu bilden.

Bereinigung:

- Medikamente eingenommen haben, um starkes Erbrechen und/oder Durchfall auszulösen, um schädliche Substanzen auszuscheiden und den Körper zu reinigen.

Kräuterheilmittel:

- Puritaner verfügten über umfassende Kenntnisse über Kräuter und Pflanzen und verwendeten sie zur Behandlung verschiedener Krankheiten. Zu den häufig verwendeten Kräutern gehörten Echinacea, Salbei, Kamille und Schafgarbe.

Hebammenwesen:

- Während in der puritanischen Gesellschaft hauptsächlich Männer als Ärzte tätig waren, spielten Hebammen eine wichtige Rolle bei der Geburtshilfe und der Sorge um die Gesundheit der Frauen.

Gebet:

- Puritaner betrachteten Krankheiten und Beschwerden als göttliche Vorsehung oder als Prüfungen des eigenen Glaubens und der Frömmigkeit. Das Gebet war von zentraler Bedeutung für ihren Heilungsansatz und die Suche nach spirituellem Trost in Zeiten der Krankheit.

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