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Woher kommt der Begriff?

Der Begriff „toxische Männlichkeit“ wurde erstmals in den 1980er Jahren von Wissenschaftlern und Aktivisten verwendet, um die negativen Aspekte traditioneller Männlichkeit zu beschreiben. Der Begriff erfreute sich ursprünglich in den Vereinigten Staaten großer Beliebtheit, hat sich jedoch inzwischen auf andere englischsprachige Länder ausgeweitet und wird heute häufig in akademischen und populären Diskussionen über Geschlechterfragen verwendet.

Es gibt keine einheitliche Definition von toxischer Männlichkeit, sie wird jedoch im Allgemeinen verwendet, um zu beschreiben, wie traditionelle Männlichkeit Männern und Frauen schaden kann. Zu den häufigen Merkmalen toxischer Männlichkeit gehören:

* Der Schwerpunkt liegt auf körperlicher Stärke und Dominanz

* Die Unterdrückung von Emotionen

* Das Bedürfnis, die Kontrolle zu haben

* Die Objektivierung von Frauen

* Der Einsatz von Gewalt zur Lösung von Problemen

Toxische Männlichkeit kann sich negativ auf die körperliche und geistige Gesundheit von Männern sowie auf ihre Beziehungen zu Frauen und Kindern auswirken. Es kann auch zu Gewalt, Diskriminierung und anderen sozialen Problemen beitragen.

In den letzten Jahren gab es eine wachsende Bewegung, die toxische Männlichkeit herausfordert und positivere Formen der Männlichkeit fördert. Diese Bewegung wird von Männern und Frauen aus allen Gesellschaftsschichten angeführt und trägt dazu bei, eine integrativere und gerechtere Welt zu schaffen.

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