1. Gute Toilettengewohnheiten :
- Verzögerungen vermeiden: Gehen Sie immer dann auf die Toilette, wenn Sie den Drang verspüren, zu pinkeln. Wenn Sie es zu lange einhalten, kann dies zu einer Schwächung Ihrer Blasenmuskulatur führen.
2. Blasentraining :
- Häufiges Wasserlassen: Erhöhen Sie nach und nach die Zeit zwischen den Toilettenbesuchen, um Ihre Blasenmuskulatur zu stärken.
3. Hydrationsmanagement :
- Bleiben Sie hydriert: Trinken Sie über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit, vermeiden Sie jedoch eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr vor Aktivitäten, die eine Kontrolle der Blase erfordern.
4. Kegel-Übungen :
- Beckenmuskeln stärken: Führen Sie regelmäßig Kegelübungen durch, um die Muskeln zu stärken, die das Wasserlassen kontrollieren.
5. Begrenzen Sie Koffein und Alkohol :
- Verbrauch reduzieren: Koffeinhaltige Getränke und Alkohol können harntreibend wirken und die Urinproduktion steigern.
6. Ernährungsumstellungen :
- Blasenreizstoffe vermeiden: Bestimmte Nahrungsmittel und Getränke (z. B. scharfe Speisen, kohlensäurehaltige Getränke) können die Blase reizen und zu einem erhöhten Harndrang führen.
7. Ärztliche Beratung :
- Besprechen Sie Bedenken: Wenn Sie häufig unter Inkontinenz leiden, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eventuelle Grunderkrankungen auszuschließen.
8. Beckenbodentherapie :
- Suchen Sie professionelle Hilfe: Bei anhaltender Inkontinenz sollten Sie für eine individuelle Behandlung die Konsultation eines Beckenbodentherapeuten in Betracht ziehen.
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