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Was ist die Cunjunctiva?

Die Bindehaut ist eine dünne, transparente Membran, die das Augenlid auskleidet und den weißen Teil des Auges (die Sklera) bedeckt. Der Teil, der das Augenlid auskleidet, wird als palpebrale Bindehaut bezeichnet, und der Teil, der das Weiße des Auges bedeckt, wird als Bulbärbindehaut bezeichnet. Die Bindehaut bedeckt den Raum, der beim Schließen der Augenlider entsteht, mit Ausnahme der Hornhaut (dem klaren vorderen Teil des Auges).

Hauptfunktionen der Bindehaut

* Es hilft, das Auge vor Fremdkörpern und Mikroorganismen zu schützen, die bei geöffneten Augenlidern in den Augenraum gelangen können.

* Es produziert Schleim, der die Augenoberfläche schmiert und Fremdstoffe von der Augenoberfläche entfernt.

* Es verfügt über ein reiches Netzwerk an Blutgefäßen und ist Teil des Immunsystems.

Bindehauterkrankungen

Verschiedene Erkrankungen können die Bindehaut beeinträchtigen, einige der häufigsten sind:

Bakterielle Konjunktivitis (Rosa Auge): Hierbei handelt es sich um eine bakterielle Infektion der Bindehaut. Zu den Symptomen zählen Rötung, Ausfluss und Reizung.

Allergische Konjunktivitis: Sie tritt auf, wenn ein Allergen mit dem Auge in Kontakt kommt. Zu den Symptomen gehören Rötung, Juckreiz, Tränenfluss und Schwellung.

Viruskonjunktivitis: Es handelt sich um eine Virusinfektion, die Rötungen, Reizungen, Tränenfluss und Ausfluss verursachen kann.

Subkonjunktivale Blutung (rotes Auge): Es entsteht, wenn ein kleines Blutgefäß in der Bindehaut reißt und ein roter Fleck im weißen Teil des Auges entsteht.

Pterygium: Dabei handelt es sich um eine gutartige Wucherung der Bindehaut, die sich über die Hornhaut erstrecken kann. Zu den Symptomen gehören Rötung, Reizung und verschwommenes Sehen.

Konjunktivitis ist oft selbstlimitierend und kann mit konservativer Behandlung innerhalb von 2–3 Wochen verschwinden. Es ist jedoch ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Symptome schwerwiegend oder anhaltend sind oder mit Augenschmerzen, Sehstörungen oder einem geschwächten Immunsystem einhergehen.

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