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Welche Chemikalie oder Flüssigkeit wurde hinzugefügt, um dem Sonnenschutz einen Lichtschutzfaktor zu verleihen?

Die chemischen Verbindungen, die in Sonnenschutzmitteln hauptsächlich für den Lichtschutzfaktor (LSF) verantwortlich sind, werden UV-Filter genannt. Diese UV-Filter absorbieren oder reflektieren ultraviolette Strahlung der Sonne und reduzieren so die Menge an UV-Strahlung, die die Haut erreicht.

Es gibt zwei Haupttypen von UV-Filtern:

* Chemische UV-Filter :Diese Filter absorbieren UV-Strahlung. Sie wandeln UV-Energie in Wärme um, die dann von der Haut abgeleitet wird. Zu den chemischen UV-Filtern gehören Oxybenzon, Avobenzon, Octisalat, Octocrylen und Homosalat.

* Physikalische UV-Filter :Diese Filter funktionieren, indem sie UV-Strahlung reflektieren. Sie streuen UV-Strahlen von der Haut weg. Zu den physikalischen UV-Filtern gehören Zinkoxid und Titandioxid.

Der LSF-Faktor eines Sonnenschutzmittels gibt an, wie viel Schutz es vor Sonnenbrand bietet. Je höher der Lichtschutzfaktor, desto größer der Schutz. Ein Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von 15 blockiert etwa 93 % der UVB-Strahlung, während ein Lichtschutzfaktor von 30 etwa 97 % der UVB-Strahlung blockiert.

Sonnenschutzmittel enthalten typischerweise auch andere Inhaltsstoffe wie Feuchtigkeitscremes, Antioxidantien und Duftstoffe. Diese Inhaltsstoffe können dazu beitragen, das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern und sie vor Schäden zu schützen.

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