- Osteosarkom: Ein bösartiger Knochentumor, der aus Osteoblasten entsteht
- Gutartiges Osteoblastom: Ein gutartiger Tumor, der sich in den Knochen bildet und häufig in der Wirbelsäule auftritt
- Knochenkrankheit Paget: Eine chronische Knochenerkrankung, die zu einem übermäßigen Knochenumsatz führt, was zu einer abnormalen Knochenvergrößerung und geschwächten Strukturen führt
- Fibröse Dysplasie: Eine nicht krebsartige Erkrankung, bei der normales Knochengewebe durch faseriges Gewebe und unreifen Knochen ersetzt wird
- Osteomyelitis: Eine häufig durch Bakterien verursachte Infektion des Knochens, die zu Knochenschäden und osteoblastischen Reaktionen führen kann
Osteoblastische Läsionen können durch bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans oder Knochenscans identifiziert werden, die das abnormale Knochenwachstum oder Verkalkungsmuster aufdecken können. Die Behandlung osteoblastischer Läsionen hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann eine Operation, Strahlentherapie, Medikamente oder eine Kombination von Behandlungen umfassen.
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