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Was ist über eine Nackenschnur zu wissen?

Was ist eine Nackenschnur?

Eine Nackenschnur ist eine Nabelschnur, die den Hals des Babys umschließt. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung, die bei etwa 25 % aller Schwangerschaften auftritt. Die meisten Nackenstränge sind nicht schädlich und bereiten dem Baby keine Probleme. In seltenen Fällen kann eine Nackenschnur jedoch zu einer sogenannten fetalen Beeinträchtigung führen, die zu Problemen wie Hypoxie (ein Zustand, bei dem der Körper nicht genügend Sauerstoff erhält) und Azidose (ein Zustand, bei dem der Körper zu viel Säure hat) führen kann ).

Welche Risiken birgt eine Nackenbandage?

Die Risiken einer Nackenwirbelsäule sind relativ gering. Allerdings sind mit einer Nackenbandage folgende Risiken verbunden:

* Fetale Beeinträchtigung: Eine Nackenschnur kann sich um den Hals des Babys wickeln und die Nabelschnur komprimieren, was zu einer Schädigung des Fötus führen kann. Dies kann zu Problemen wie Hypoxie und Azidose führen, die für das Baby schädlich sein können.

* Totgeburt: In seltenen Fällen kann eine Nackenschnur zu einer Totgeburt führen. Dies liegt daran, dass sich eine Nackenschnur um den Hals des Babys wickeln und sich während der Wehen zusammenziehen kann, wodurch die Sauerstoffversorgung des Babys unterbrochen werden kann.

* Zystisches Hygrom: Ein zystisches Hygrom ist ein mit Flüssigkeit gefüllter Sack im Nacken des Babys. In etwa 5 % der Fälle ist sie mit einer Nackenwirbelsäule verbunden. Zystische Hygrome sind in der Regel gutartig, können jedoch manchmal mit anderen Problemen wie Herzfehlern und Chromosomenanomalien einhergehen.

Wie wird eine Nackenschnur diagnostiziert?

Die Diagnose einer Nackenwirbelsäule wird meist im Rahmen einer Ultraschalluntersuchung gestellt. Bei einer Ultraschalluntersuchung werden mithilfe eines Schallwandlers Bilder des Babys im Mutterleib erstellt. Unter einer Nackenschnur versteht man eine schnurartige Struktur, die um den Hals des Babys gewickelt ist.

Wie wird eine Nackenschnur behandelt?

Die meisten Nackenstränge erfordern keine Behandlung. Eine Behandlung kann jedoch erforderlich sein, wenn die Nackenschnur Probleme wie eine Beeinträchtigung des Fötus verursacht. Wenn eine Behandlung angezeigt ist, kann der Arzt eine der folgenden Maßnahmen ergreifen:

Version: Bei der Version handelt es sich um einen Eingriff, bei dem der Arzt das Baby im Mutterleib mit den Händen auf den Kopf stellt. Dies kann helfen, die Nackenschnur zu lockern.

Amnioinfusion: Amnioinfusion ist ein Verfahren, bei dem der Arzt Flüssigkeit in die Fruchtblase injiziert. Dies kann dazu beitragen, mehr Platz in der Gebärmutter zu schaffen und das Risiko zu verringern, dass sich die Nackenschnur um den Hals des Babys wickelt.

Kaiserschnitt-Entbindung: Ein Kaiserschnitt kann erforderlich sein, wenn die Nackenschnur zu einer Beeinträchtigung des Fötus führt oder wenn sich das Baby in Beckenendlage befindet.

Wie kann ich einer Nackenwirbelsäule vorbeugen?

Es gibt keine sichere Möglichkeit, einer Nackenwirbelsäule vorzubeugen. Die folgenden Tipps können jedoch helfen, das Risiko zu verringern:

* Lassen Sie sich regelmäßig vor der Geburt betreuen: Die Schwangerschaftsvorsorge kann dabei helfen, potenzielle Probleme, einschließlich einer Nackenwirbelsäule, zu erkennen.

* Vermeiden Sie Aktivitäten, die das Risiko einer Nackenwirbelsäule erhöhen: Zu diesen Aktivitäten gehören Rauchen, Alkoholkonsum und der Konsum illegaler Drogen.

* Ernähren Sie sich gesund: Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, dass das Baby die Nährstoffe erhält, die es zum richtigen Wachstum und zur richtigen Entwicklung benötigt.

* Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe: Ausreichende Ruhe kann dazu beitragen, Stress abzubauen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Beides kann dazu beitragen, das Risiko einer Nackenwirbelsäule zu verringern.

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