- Pflanzliche Substanzen: Dazu gehört eine Vielzahl von Verbindungen, die in Pflanzen vorkommen, wie etwa ätherische Öle, Alkaloide, Flavonoide, Terpene, Tannine und verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe. Diese Substanzen spielen eine wichtige Rolle in der Pflanzenphysiologie, den Abwehrmechanismen und ihren Wechselwirkungen mit der Umwelt.
- Stoffe tierischen Ursprungs: Beispiele hierfür sind Proteine wie Kollagen, Keratin und Elastin, die verschiedenen Geweben bei Tieren strukturelle Unterstützung und Flexibilität verleihen. Auch von Tieren produzierte Enzyme und Hormone sind natürliche Stoffe.
- Mineralien und Steine: Mineralien sind natürlich vorkommende, feste anorganische Stoffe mit definierter chemischer Zusammensetzung und kristalliner Struktur. Beispiele hierfür sind Quarz, Calcit, Glimmer, Feldspat und viele andere. Gesteine bestehen aus verschiedenen Mineralkombinationen und kommen in verschiedenen Formen vor, beispielsweise als magmatisches Gestein, Sedimentgestein und metamorphes Gestein.
- Natürliche Elemente: Dies sind die Grundbestandteile der Materie und kommen in reiner Form in der Natur vor. Beispiele hierfür sind Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und verschiedene Metalle.
- Wasser: Wasser ist eine natürliche Substanz, die einen großen Teil der Erdoberfläche bedeckt und für das Leben und verschiedene Umweltprozesse von entscheidender Bedeutung ist.
Natürliche Substanzen werden aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und potenziellen gesundheitlichen Vorteile häufig in Pharmazeutika, Kosmetika, traditioneller Medizin, Lebensmittelproduktion, Landwirtschaft und vielen anderen Bereichen eingesetzt. Sie sind auch wichtig für das Studium der Ökologie, Geologie und anderer Naturwissenschaften. Das Verständnis der Eigenschaften und Wechselwirkungen natürlicher Substanzen ist für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement und die Erhaltung einer gesunden Umwelt unerlässlich.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften