Das bedeutet, dass Kodierer den spezifischsten Code verwenden sollten, der den Zustand oder Eingriff des Patienten genau beschreibt. Anstatt beispielsweise die Diagnose eines Patienten als „Kopfschmerz“ zu kodieren, sollte der Kodierer einen spezifischeren Code wie „Migränekopfschmerz“ oder „Spannungskopfschmerz“ verwenden.
Indem sie so genau wie möglich vorgehen, können Kodierer dazu beitragen, sicherzustellen, dass Patienten die korrekte Erstattung für ihre medizinische Versorgung erhalten. Sie können auch dazu beitragen, die Qualität medizinischer Daten zu verbessern, die für die Forschung und die Verfolgung von Patientenergebnissen verwendet werden können.
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