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Schritt-für-Schritt-Antworten zur medizinischen Kodierung?

Frage: Ein Patient kommt mit einer tiefen, stark blutenden Platzwunde an der Kopfhaut in die Notaufnahme. Die Platzwunde ist etwa 10 cm lang und 5 cm tief und befindet sich auf der linken Seite der Kopfhaut, direkt über dem Ohr. Der Patient klagt außerdem über Schwindel und Benommenheit. Wie lauten die medizinischen Kodierungsantworten für diesen Fall?

Schritt 1:Identifizieren Sie die primäre Diagnose.

Die Hauptdiagnose für diesen Fall ist eine Platzwunde der Kopfhaut. Die Platzwunde ist die schwerwiegendste Verletzung, die der Patient erlitten hat, und der Grund, warum er medizinische Behandlung sucht.

Schritt 2:Weisen Sie den entsprechenden ICD-10-Code zu.

Der ICD-10-Code für eine Kopfverletzung lautet S01.001A. Dieser Code gilt speziell für Schnittwunden an der linken Kopfhaut.

Schritt 3:Identifizieren Sie alle Sekundärdiagnosen.

Zusätzlich zur Kopfhautverletzung klagt der Patient auch über Schwindel und Benommenheit. Diese Symptome können auf eine Gehirnerschütterung hinweisen, bei der es sich um eine Art traumatische Hirnverletzung (TBI) handelt.

Schritt 4:Vergeben Sie die entsprechenden ICD-10-Codes für die Nebendiagnosen.

Der ICD-10-Code für eine Gehirnerschütterung lautet S06.0. Der ICD-10-Code für Benommenheit ist R42.

Schritt 5:Identifizieren Sie alle durchgeführten Verfahren.

In diesem Fall wurde der Patient einer Schnittwunde unterzogen. Bei diesem Verfahren wird die Wunde gereinigt, mit Nähten verschlossen und ein Verband angelegt.

Schritt 6:Weisen Sie dem Verfahren den entsprechenden CPT-Code zu.

Der CPT-Code für die Reparatur einer Schnittwunde lautet 12011.

Schritt 7:Reichen Sie den medizinischen Anspruch ein.

Der medizinische Kodierer reicht den medizinischen Anspruch bei der Versicherungsgesellschaft des Patienten ein. Der Anspruch umfasst die demografischen Daten des Patienten, die Primärdiagnose, etwaige Sekundärdiagnosen, die durchgeführten Eingriffe sowie die entsprechenden ICD-10- und CPT-Codes.

Schritt 8:Die Versicherungsgesellschaft prüft den Anspruch und leistet eine Zahlung.

Die Versicherungsgesellschaft prüft den Antrag, um sicherzustellen, dass er korrekt und vollständig ist. Wenn der Anspruch genehmigt wird, leistet die Versicherungsgesellschaft eine Zahlung an den Gesundheitsdienstleister.

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