* Hohe, zeltförmige T-Wellen (Spitzen-T-Welle) in V1-V3:
- Frühe Repolarisation (normaler Befund bei 1 % der Bevölkerung, insbesondere bei Kindern und jungen Erwachsenen) oder kann eine ventrikuläre Hypertrophie oder ventrikuläre Vorerregung darstellen
* Hyperakute T-Wellen:
- Extrem hohe, symmetrische, spitze T-Wellen in hohen Seitenableitungen werden als hyperakute T-Wellen bezeichnet.
- Sie stellen eine Reperfusion nach koronarer Revaskularisation dar und treten auch unmittelbar nach einem präkordialen Schock bei der Defibrillation wegen Kammerflimmernstillstands auf.
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