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Kann Kontrastmittel nach einer MRT krank machen?

Kontrastmittel, das bei der Magnetresonanztomographie (MRT) verwendet wird, können bei manchen Personen Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen verursachen. Diese Nebenwirkungen sind in der Regel mild und verschwinden innerhalb kurzer Zeit von selbst. In seltenen Fällen können jedoch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie Nierenprobleme, Krampfanfälle oder allergische Reaktionen auftreten. Sollten nach der Kontrastmittelgabe für ein MRT Nebenwirkungen auftreten, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen.

Das Risiko von Nebenwirkungen durch Kontrastmittel ist im Allgemeinen gering. Allerdings können bestimmte Faktoren Ihr Risiko erhöhen, wie zum Beispiel:

* Alter: Bei älteren Erwachsenen treten häufiger Nebenwirkungen durch Kontrastmittel auf.

* Nierenerkrankung: Menschen mit einer Nierenerkrankung entwickeln durch Kontrastmittel häufiger Nierenprobleme.

* Diabetes: Bei Diabetikern kommt es häufiger zu allergischen Reaktionen auf Kontrastmittel.

* Vorgeschichte von Allergien: Bei Menschen mit Allergien in der Vorgeschichte ist die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktion durch Kontrastmittel höher.

* Schwangerschaft: Kontrastmittel kann die Plazenta passieren und zum Fötus gelangen. Daher wird während der Schwangerschaft grundsätzlich kein Kontrastmittel verwendet, es sei denn, der Nutzen überwiegt die Risiken.

Wenn Sie über das Risiko von Nebenwirkungen durch Kontrastmittel besorgt sind, sprechen Sie vor der MRT-Untersuchung mit Ihrem Arzt. Ihr Arzt kann Ihnen dabei helfen, die Risiken und Vorteile der Verwendung von Kontrastmitteln abzuwägen, und Maßnahmen ergreifen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

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