Die Stärke des ausgesendeten Signals hängt von der Dichte der Protonen im Gewebe ab. Dadurch kann die MRT Bilder des Körpers erstellen, die auf der Verteilung von Protonen in verschiedenen Geweben basieren. Beispielsweise erscheinen wasserreiche Gewebe wie Blut und Liquor auf MRT-Bildern hell, während fettreiche Gewebe wie Knochen und Muskeln dunkel erscheinen.
Die MRT ist ein vielseitiges bildgebendes Verfahren, mit dem eine Vielzahl von Geweben und Organen im Körper untersucht werden können. Es ist besonders nützlich für die Bildgebung von Weichteilen wie Gehirn, Herz und Nieren. Die MRT wird auch zur Diagnose und Überwachung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter Krebs, Schlaganfall und Herzerkrankungen.
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