1. Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) :Mönchspfeffer soll dabei helfen, den weiblichen Hormonspiegel auszugleichen, und wird häufig zur Behandlung von Menstruationsstörungen, PMS-Symptomen und Erkrankungen wie dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) eingesetzt.
2. Rotklee (Trifolium pratense) :Rotklee enthält Phytoöstrogene, pflanzliche Verbindungen, die die Wirkung von Östrogen nachahmen können. Es wird manchmal zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen und Scheidentrockenheit eingesetzt.
3. Silberkerze (Actaea racemosa) :Traubensilberkerze wird häufig mit einer Erleichterung in den Wechseljahren in Verbindung gebracht. Es kann bei Symptomen wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen helfen.
4. Dong Quai (Angelica sinensis) :Dong Quai ist ein traditionelles chinesisches Kraut, das häufig zur Behandlung von Menstruationsunregelmäßigkeiten, PMS und Symptomen im Zusammenhang mit der Menopause eingesetzt wird.
5. Nachtkerzenöl (Oenothera biennis) :Nachtkerzenöl enthält Gamma-Linolensäure (GLA), eine Fettsäure, die helfen kann, Brustspannen und andere PMS-Symptome zu lindern.
6. Wilde Yamswurzel (Dioscorea villosa) :Wilde Yamswurzel enthält Vorläufer von Progesteron und wird zur Unterstützung des Hormonhaushalts und zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt.
7. Pfefferminze (Mentha piperita) :Pfefferminze ist für ihre krampflösenden Eigenschaften bekannt und wird manchmal zur Linderung von Menstruationsbeschwerden eingesetzt.
8. Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra) :Süßholzwurzel soll eine östrogenähnliche Wirkung haben und wird gelegentlich zur Behandlung von hormonellen Ungleichgewichten eingesetzt.
9. Crampbark (Viburnum opulus) :Crampbark wird traditionell zur Linderung von Menstruationsbeschwerden und Gebärmutterkrämpfen eingesetzt.
10. Mutterkraut (Leonurus cardiaca) :Mutterkraut gilt als Uterusstärkungsmittel und wird manchmal zur Regulierung des Menstruationszyklus und zur Linderung von Menstruationsbeschwerden eingesetzt.
Es ist wichtig zu beachten, dass Kräuter mit Medikamenten interagieren und potenzielle Nebenwirkungen haben können. Daher ist es wichtig, einen qualifizierten Arzt oder Kräuterkundler zu konsultieren, bevor Sie Kräuter in Ihre Gesundheitsroutine integrieren, insbesondere wenn Sie unter Vorerkrankungen leiden oder Medikamente einnehmen.
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