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Was ist Lekeuma?

Leukoaraiose ist ein Begriff, der Veränderungen der weißen Substanz des Gehirns beschreibt. Das Wort stammt aus dem Griechischen, wo leukos weiß und araios selten oder dünn bedeutet. Unter Leukoaraiose versteht man eine Ausdünnung oder Verdünnung der weißen Substanz, also des Gewebes, das verschiedene Teile des Gehirns und des Rückenmarks verbindet.

Bei bildgebenden Verfahren des Gehirns, beispielsweise der Magnetresonanztomographie (MRT), wird Leukoaraiose typischerweise als Bereiche mit verminderter Signalintensität in der weißen Substanz gesehen. Diese Veränderungen sind bei älteren Menschen oft stärker ausgeprägt und stehen im Zusammenhang mit einer Reihe von Erkrankungen, darunter:

1. Alterung :Leukoaraiose kommt bei älteren Menschen häufig vor und ihre Prävalenz nimmt mit zunehmendem Alter zu.

2. Bluthochdruck :Hoher Blutdruck ist ein Hauptrisikofaktor für Leukoaraiose. Bluthochdruck kann die kleinen Blutgefäße im Gehirn schädigen und zu Veränderungen der weißen Substanz führen.

3. Diabetes :Diabetes ist ein weiterer Risikofaktor für Leukoaraiose. Ein hoher Blutzuckerspiegel kann die Blutgefäße und Nerven im Gehirn schädigen und zu Veränderungen der weißen Substanz führen.

4. Herzkrankheit :Menschen mit koronarer Herzkrankheit oder anderen Arten von Herzerkrankungen entwickeln häufiger eine Leukoaraiose. Herzerkrankungen können die Durchblutung des Gehirns verringern, was zu Schäden an der weißen Substanz führen kann.

5. Rauchen :Rauchen ist ein Risikofaktor für Leukoaraiose. Die Chemikalien im Zigarettenrauch können die Blutgefäße und Nerven im Gehirn schädigen und zu Veränderungen der weißen Substanz führen.

6. Fettleibigkeit :Fettleibigkeit ist mit einem erhöhten Risiko für Leukoaraiose verbunden. Fettleibigkeit kann zu Bluthochdruck, Diabetes und anderen Erkrankungen führen, die das Risiko einer Leukoaraiose erhöhen.

7. Genetische Faktoren :Bei manchen Menschen besteht aufgrund ihrer genetischen Ausstattung möglicherweise ein höheres Risiko, eine Leukoaraiose zu entwickeln.

In den meisten Fällen geht eine Leukoaraiose mit keinen Symptomen einher. In einigen Fällen kann es jedoch ein Zeichen für schwerwiegendere Grunderkrankungen wie Schlaganfall oder Demenz sein. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich einer Leukoaraiose haben, ist es wichtig, zur weiteren Abklärung mit Ihrem Arzt zu sprechen.

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