Homöopathie wird seit über 200 Jahren angewendet. Es wurde im späten 18. Jahrhundert von einem deutschen Arzt namens Christian Friedrich Samuel Hahnemann entwickelt. Hahnemann glaubte, dass „Gleiches mit Ähnlichem heilt“ und dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen Symptome hervorruft, diese Symptome auch bei einem kranken Menschen heilen kann. Er entwickelte ein System zur Verdünnung von Substanzen auf sehr niedrige Konzentrationen, was sie seiner Meinung nach wirksamer machte. Homöopathie wird auch heute noch von manchen Menschen praktiziert, obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit gibt.